1. Die Klistierhose


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Lange Zeit brauchte es, sehe meine Freundin Angelika sich mit meinem Latex- und Klistierfaible anfreunden konnte. Nun ist sie soweit in die Materie eingedrungen, daß sie selbst geile Spiele ausdenkt und sie mir dann angedeihen läßt. Heute, am Freitag abend, nach Ausklang der Wochenhetze, plante sie wohl wieder etwas. So mußte ich mir einen Reinigungseinlauf machen, was auf weitere Aktivitäten in dieser Richtung schließen ließ. Als ich innerlich halbwegs gereinigt war, brachte sie ihre neue Errungenschaft zum Vor­ schein. Auf der schwarzen Plastiktüte stand: Strafklistierhose. Sie bestand aus einer kräftigen, kurzen Latexhose mit Suspensorium. Hinten ragte ein kräftiger GummibalIon in die Hose, der in ein dickes Gummirohr überging, das nach außen führte. Der geile Artikel strömte den charakteristischen Geruch von Latex aus, und dies alles ließ meinen Schwanz kräftig schwellen. Angelika nahm es mit Freude zur Kenntnis und schritt nun zur Tat. Mit viel Geschick, Gleitmittel und einem Finger bereitete sie meine Rosette ganz genüßlich vor. Der Muskel machte auch keine Probleme, und auch der Schwanz und die Eier fanden mit ihrer Hilfe den richtigen Platz. Stramm pumpte sie den Darmballon auf. Mit leichtem Druck saß er unverrückbar fest. Sie entfernte die Pumpe, dichtete die Öffnung ab und betrachtete mit glänzenden Augen ihr Werk. Während ich mich in den bereitgelegten extrastarken Ganzanzug quälte, machte sich Angelika im Bad zu schaffen. Bald stand ich, von Kopf bis Fuß ...
    eingepackt, im Zimmer. Mein Anzug war bis auf Augen, Nase und Mund hermetisch dicht. Das Darmrohr war hinten durch ein Loch herausgeführt, das schon ähnlichen Zwecken gedient hatte. Angelika rief mich nun ins Bad, wo alles gerichtet war. Die Wanne war hoch gefüllt mit dampfendem Wasser, und daneben lagen meine Tauchmaske und der Schnorchel bereit. Auf meinen fragenden Blick begann Angelika ihre Instruktionen zu geben. Wie in www.mybig7.de Ich habe nun in der Wanne in KnieEllenbogenLage Platz zu nehmen, wobei ich die Tauchmaske und den Schnorchel tragen werde. Jedes Heben des Kopfes über den Wasserspiegel ziehe erneute Behandlungen nach sich. Nun denn, Maske und Schnorchel sind ja für uns nichts Neues, da wir sie im Urlaub gerne benutzen. Bevor ich auch den Kopf in das sehr warme Wasser tauchte, bekam ich noch den Hinweis, daß meine Liebste mich von Zeit zu Zeit wichsen würde und ich dann jede Annäherung eines Höhepunktes sofort durch Kopfschütteln anzuzeigen habe. Auch würde die Tauchaktion so lange dauern, bis alles Wasser bei mir eingelaufen sei. Ein Blick auf den prallen Wassersack ließ keine guten Gefühle in mir hochkommen. Leicht aufgeregt und auch erregt, atmete ich jetzt durch den Schorchel, den Wannenboden vor Augen. Mit einer kurzen Massage des Schwanzes und einem Kuß auf das Maskenfenster hatte mich meine Angelika unter Wasser entlassen. Über die Oberfläche ragten jetzt nur noch der Schnorchel und mein Hintern. Das warme Badewasser heizte mir mächtig ein, dazu kam noch das ...
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