1. Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 *Internetfund*


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer,

    verdeutlichte Marcel seine Erwartung fùr die Busfahrt. Stefan bemerkte wieder, wie die Blicke einiger Passanten zwischen seine Beine glitten. Er war zwar nicht mehr steif, aber sein Schwanz war immer noch deutlich vergrõöert und durch die heimtùckische Kleidung sehr gut sichtbar. Doch Stefan hatte nicht mehr das Bedùrfnis, sich zu verstecken. Er genoss es, das Interesse auf sich zu ziehen. Marcels 'Aufwärmtraining' hatte wohl gewirkt. Stefan war selbst verwundert, wie mùhelos Marcel ihn manipulieren konnte. Kurz darauf fuhr der Bus vor. Beim Einsteigen hielt Stefan ohne eine Aufforderung von Marcel die Monatskarte lässig neben die Hùfte, damit der Busfahrer gar nicht ùbersehen konnte, was in Stefans Hose los war. Stefan beobachtete, wie auch dieser Busfahrer seine Augen bald von der Karte auf Stefans Geschlechtsteil gleiten lieö und genoss es. Dann betrat er den Fahrgastraum und hõrte Marcel flùstern: &#034Gut gemacht.&#034 Stefan wusste, wo sein Platz war. Die Bank beim hinteren Ausstieg, wo Koffer und Kinderwagen abgestellt werden kõnnen. Dort gab es keine Rùckenlehne vom Vordersitz, die etwas verdecken kõnnte. Stefan rutschte auch nicht zum Fenster durch, sondern blieb am Gang sitzen und õffnete bereitwillig seine Beine, um sich den Blicken der anderen Fahrgäste auszuliefern. Marcel hatte sich weiter vorne längs in eine Bank gefläzt, so dass er Stefan unauffällig im Auge behalten konnte. Cool und arrogant schien es ihm nichts auszumachen, dass andere Fahrgäste an ...
    seinen Fùöen vorbeibalancieren mussten und er zwei Plätze belegte. Es war aber auch nicht sonderlich voll im Bus, weshalb sich niemand offen beschwerte. Stefan bemerkte noch einige neugierige Blicke auf seinen Schambereich, aber als alle einen Platz hatten wurde es eher ruhig im Bus. Und sonderlich voll war es um die Zeit nicht mehr. An der nächsten Haltestelle passierte gar nichts und Stefan ging davon aus, dass bis zur Party nichts Besonderes mehr passieren wùrde. Auch Marcel lag eher gelangweilt in seiner Bank, bis zu Tom waren es noch etliche Stationen. Doch der Zufall sorgte noch einmal fùr Abwechslung. Eine Station weiter stieg ein asiatisch aussehender Junge zu, so etwa 20 Jahre alt, schätzte Stefan. Als der Asiat Stefan erblickte, blieben seine Augen unùbersehbar zwischen Stefans Beinen hängen. Er grinste und ging langsam vorbei, während er Stefans Intimbereich weiter fest mit den Augen fixierte. Zunächst ging der Fremde an Stefan vorbei, tat dann so, als ob ihm die hinteren Bänke nicht gefielen. Er kehrte um und musterte Stefan erneut im Vorbeigehen. Dann betrachtete er lustlos die vorderen Bänke. Stefan spùrte sein Handy vibrieren und nahm unauffällig das Gespräch an. Natùrlich war es Marcel: &#034He Stefan, da is einer geil auf dich. Lächle doch mal lieb und lass uns sehen, was passiert.&#034 Als der Unbekannte noch einmal umdrehte und grinsend in Stefans Schritt starrte, spreizte Stefan die Beine noch weiter und lächelte so freundlich er nur konnte. Er blickte dem ...
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