1. Birgit Teil 03


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: BDSM,

    andere mit missmutigem Blick, denn nun war sie geil, konnte sich aber nicht mehr befriedigen. Für Birgit wurde es ein Arbeitstag mit vielen Gedanken an ihren Meister. Immer wieder wurde sie nur allzu deutlich an ihn und seine Handschrift erinnert. Die einzige Linderung brachte es, wenn sie stehen konnte und sich ein kühler Luftzug unter ihren Rock verirrte. In der Mittagspause wollte dann Gaby, dass Birgit sie nochmals verwöhnen sollte. Aber diese lehnte den Wunsch ihrer Arbeitskollegin mit den Worten ab „sicherlich nicht meine Liebe, ich will keine weiteren Schläge meines Meisters. Und dir wünsche ich sie auch nicht. Aber wenn du deine Geilheit nicht besser unter Kontrolle halten kannst, dann wird dir ähnliches auch bald widerfahren." Gegen Feierabend erhielt Birgit von ihrem Meister ein knappes, aber deutliches SMS: „sei pünktlich um 19.30 Uhr auf dem Parkplatz, ich hole dich ab. Kleidung als Sklavinnen-Nutte!" Also beeilte sie sich mit dem nach Hause Fahren und machte sich frisch für den Abend. Was hatte ihr Meister denn nun schon wieder vor. Wenn sie als Nutte zurechtgemacht erscheinen sollte, hiess das wohl, dass sie irgendwo präsentiert würde. Dieser Gedanke machte Birgit schon wieder angst. Sie hasste es, wenn sie zur Schau gestellt wurde, und doch konnte sie ihre Geilheit dann kaum unter Kontrolle halten, wusste sie doch, wie sehr es ihrem Meister gefiel. Pünktlich zur angegebenen Zeit stand sie vor ihrer Wohnung auf dem Parkplatz bereit. Leicht fröstelnd, denn es ...
    war noch nicht sehr warm, und ihre unter einem durchsichtigen Pullover steckenden Titten mit den festabstehenden und gepiercten Warzen zeigten deutlich, wie kühl es war. Auch der bis zur Fotze geschlitzte Rock öffnete mehr, als er verdeckte. Aber Birgit war stolz darauf, dass sie mittlerweile gerne in dieser Aufmachung Jens diente. Denn nur für ihn sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren, war schon eine geile Sache. Nach einer kurzen Fahrt hielt Jens in der Auffahrt zu einer älteren Villa. Die Umgebung aber auch das Haus schienen sehr gepflegt und in der Villa mussten gutbetuchte Leute wohnen. Allerdings war dies das Letzte, was Birgit mit ihren Augen wahrnahm. Denn Jens verband ihr mit einem weichen Seidenschal die Augen und führte sie nun am Arm zum Eingang und ins Haus hinein. In der Eingangshalle drehte sie Jens mehrmals um die eigene Achse, damit verlor Birgit sofort jegliche Orientierung. „Vertrau mir, gehorche mir und lass dich von mir führen, meine Sklavin" hauchte ihr Jens ins Ohr und Birgit erwiderte mit zittriger Stimme „Ja, Meister". Irgendwie merke Birgit, dass sie in einen Saal oder zumindest in einen sehr grossen Raum geführt wurde. Ein anfängliches Raunen mehrerer Personen aus unterschiedlichen Distanzen verebbte, als Jens seine Sklavin in die Mitte des Raumes führte. Birgit konnte nicht ahnen, dass an den Wänden des Raumes ca. 20 Personen in grossen Fauteuils sassen und gespannt zu ihnen hinblickten. Gut zwei Drittel der Anwesenden waren Männer, es hatte ...