1. Birgit Teil 03


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Rote Striemen und Gang Bang Nichtsahnend und in Gedanken versunken verliess Birgit Vogts ihren Wagen und ging mit schnellen Schritten Richtung Aufzüge, um in ihr Büro zu gelangen. Die bleistiftdünnen Absätze ihrer Pumps klimperten im Takt ihrer Schritte. Sie wollte gerade das Parkdeck verlassen und in den Aufzugsbereich wechseln, als sie von einer kräftigen Hand gepackt wurde und sich stolpernd an der Beifahrertüre eines nahe parkierten Autos festhalten konnte. Mit einem Aufschrei -- sie überdrehte sich beim Ausweichmanöver den linken Fuss -- wollte sie sich umdrehen. Aber schon war der Mann hinter sie getreten und drückte sie nun über die Motorhaube des Fahrzeuges. „Sei still, Schlampe, bleib so stehen und präsentiere deinen geilen Arsch", herrschte der Mann sie an. „Jens, Duuuuuuuuu?" ungläubig, aber durch die ihr wohlbekannte Stimme auch beruhigt, wollte Birgit wissen, was los sei. „Sei endlich still, Schlampe, und gehorche, hast du mich nicht verstanden?" Birgit bemühte sich, ihren Meister nicht noch mehr zu reizen, denn sie wusste immer noch nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Mit einem „Ja, Meister, ich gehorche ja" wollte sie ihre Zustimmung geben, aber kaum waren die Worte verklungen, als sie schon den ach so verhassten Holzknebel wahrnahm, der ihr nun erbarmungslos zwischen die Zähne gepresst wurde. „Mpfffffffhhhh", war noch alles, was sie nun von sich geben konnte. Ihre Augen aber waren voller Angst, denn sie malte sich bereits wieder aus, was wohl geschehen ...
    würde, wenn ein nächster Mitarbeiter seinen Wagen im gleichen Parkdeck abstellen würde. Und prompt kam auch schon ein kleiner Stadtflitzer die Auffahrt hoch, bog dann aber sofort in die am weitesten entfernte Parkreihe ein. Ein erneutes „Mpppppppffffffffhhhhhhhhhh" entfloh ihrem gequälten Mund, als Birgit merkte, dass sie wieder einige Zeit sicher war. Jens hatte unterdessen ihre Hände mit weichen Ledermanschetten auf dem Rücken zusammengebunden. Ein weiterer weicher Lederriemen führte er von der einen Verschlussöse über ihren Rücken zum Halsband und zog ihn fest. Nun war Birgit gezwungen, ihren Kopf weit in den Nacken zu legen, und die Hände waren oberhalb ihres Arsches fixiert. Zufrieden mit seiner Arbeit knurrte Jens „so mein Luder, nun wirst du dein blaues Wunder erleben. Ich habe dir doch ausdrücklich befohlen, immer und jederzeit für mich erreichbar zu sein, nun hast du dein Handy schon zum zweiten Mal in dieser Woche zu hause vergessen. Dafür wirst du nun einen Denkzettel erhalten, den du nicht so schnell vergessen wirst." Birgit konnte darauf verständlicherweise nichts erwidern, aber ihr schwerer Atem zeugte von ihrer inneren Erregtheit. Mit gesenktem Blick ergab sie sich in ihr Schicksal und wartete darauf, was mit ihr geschah. Ohne Vorwarnung und mit voller Wucht traf sie der erste Schlag mit dem Rohrstock. „Auuummmmpffffffffffhh" war alles, was sie aus ihrem verschlossenen Mund hervorbrachte. Allerdings zeugten die ersten Tränen in ihren Augen davon, wie hart der ...
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