1. Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Anal,

    Wohnung hinter dem Geschäft eingezogen. Dagmar hatte ihr gleich klargemacht, was Sache war. Und Theres hatte, weil sie ihrer Chefin vom ersten Tag an verfallen war, die Segel gestrichen. Sie hatte es sich abgewöhnt etwas zu wollen, was die Herrin nicht wollte. Sie lernte die Grundregeln des Sklavendaseins, wozu auch die entsprechende Grundhaltung gehörte, die sie grad vorhin eingenommen hatte. Im Normalfall war sie dabei nackt, und ihre Herrin hatte ungehinderten Zugang zu ihren Löchern. Manchmal griff Dagmar ihre Sklavin aus, manchmal begnügte sie sich mit Blicken. Was sie wann tat war aber immer Entscheidung der Herrin, die Theres hatte nur dafür zu sorgen, dass die Herrin immer tun konnte was sie wollte. Theres war aber immer begierig die Zuwendung der Herrin zu erhalten. Besonders mochte sie wenn Dagmar sie schlug, oh ja, da verging die Theres vor Geilheit. Wenn die Herrin ihr dann noch erlaubte sie zu schlecken und sich selber zu reiben, dann war die Theres im siebten Himmel. Die Herrin lenkte sehr viel von der heftigen Sexualität ihrer Sklavin. Es kam schon vor, dass sie ihrer Sklavin den Orgasmus verbot. Theres versuchte immer zu gehorchen, so gut sie es schaffte, aber oft war ihre Natur noch stärker als ihr Wille. Besonders wenn die Herrin sie fingerte und ihre Pflaume überging hatte die Theres große Mühe den Orgasmus zu verhindern, der sehr oft wie eine Springflut sie einfach überrollte. Neuerdings hatte die Herrin angeordnet, dass Theres sich die Schamhaare absolut ...
    restlos ab zu rasieren hatte. Auch unter den Achseln mochte Dagmar keine Haare. In dem Zusammenhang ist eine Episode besonders erwähnenswert. Natürlich kontrollierte Dagmar, ob die Theres sich auch an die Anordnungen hielt. Einmal hatte die Theres die Rasur zwar nicht vergessen, aber sie war der Ansicht, es müsste noch gehen. Als Dagmar ihr die Hand an die Pflaume legte spürte sie natürlich die Stoppeln. „Was ist das?" fragte sie. Bei Theres schrillten die Alarmglocken. Die Herrin war der Ansicht, im Gegensatz zu Theres, dass eine Rasur hätte erfolgen sollen. „Herrin ich dachte es ginge noch!" „Du wolltest dich um die Rasur drücken?" „Ja Herrin!" „Das geht nicht!" stellte Dagmar fest. „Hol mir die Klatsche! Ich werd dich sofort bestrafen!" Ja Herrin!" Theres beeilte sich die Klatsche aus dem Spielzimmer, das die Dagmar für sich und ihre Sklavenfotze eingerichtet hatte, zu holen. Dagmar scheuchte Theres in die Küche. Dort musste sie sich vor dem Küchentisch aufstellen und sich bücken, sie hatte dabei ihr schmales Ärschlein raus zu strecken. „Du darfst nicht kommen!" beschied Dagmar ihrer Sub. Theres grinste in sich hinein, das sollte wohl doch kein Problem sein, dachte sie. Auf die Schläge mit der Klatsche war sie noch nie gekommen. Und Schläge mit der Klatsche würde es ganz sicher geben, sie hatte sie ja schließlich geholt. Dagmar machte auch gar keine besondere Zeremonie aus der Bestrafung, nicht so wie sonst, sondern sie drosch die Patsche der Theres auf den Hintern, dass ...
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