1. Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Anal,

    jetzt, da der Eindringling weg war. Theo hatte Dagmar an den Handgelenken gepackt. Fasziniert starrte sie auf seinen mächtigen hoch erhobenen Schwanz. Etwas ekelte sie als sie die braunen Spuren daran sah. „Willst nicht duschen?" fragte sie. Theo wollte nicht. „Aber, aber..." versuchte Dagmar doch noch zu erreichen, dass Theo sich den Schwanz reinigte. „Ich schieb ihn dir auch hinten rein!" verkündete Theo. „Nein!" protestierte Dagmar. Sollte sie dem Kerl klarmachen, dass sie das nicht wirklich wollte? Sollte sie ihm erklären, dass sie noch keinen Schwanz im Arsch gehabt hatte. Oder würde sie sich damit nur blamieren und letztlich doch nicht erreichen, dass der Kerl davon Abstand nahm. Irgendwie hatte Dagmar den Eindruck, dass ihr die Sache doch etwas über den Kopf wuchs. Und ja es war geil, was der Mann mit ihnen beiden anstellte. Dabei erregte sie die Bestimmtheit mit der er vorging und gar nicht lange fragte sondern sich nahm was er wollte. Sie hatte ja auch nicht ahnen können, dass die Session den Mann so erregte, dass er sie ficken wollte und gleich alle Beide. Sie, Dagmar, hätte ihn sich gerne vorgenommen, zu ansehnlich war der Schwanz, den er hatte und zu viel hatte er ihr bei der Rasur davon gezeigt, aber ihre Azubi, ihre Sklavin, die ging ihn doch wirklich nichts an oder? Aber was er mit der Kleinen Azubi angestellt hatte, hatte deren vermeintliche Herrin auch mächtig aufgegeilt. Irgendwann fragte sie sich dann, ob sie noch Herrin ihrer Sub war, und sie stellte ...
    fest auch das ausgeliefert sein hatte seinen Reiz. „Ich hatte noch keinen Schwanz im Hintern!" versuchte sie es dann doch. „Dann wird es allerhöchste Zeit!" verkündete Theo. Dagmar zappelte und versuchte sich seinem Griff zu entwinden. „Oh, du möchtest ihn doch lieber lutschen?" feixte Theo. Dagmar wusste nicht was sie tun sollte. Sie verlegte sich aufs Bitten. Theo hörte es sich eine Zeit lang an. Dabei wippte sein harter Lümmel immer noch drohend wie es Dagmar schien. Dann meldete sich auch Theres wieder. „Sag deiner Chefin", verlangte Theo, „wie es war in den Hintern gefickt zu werden." „Es war schön Herrin! Als er erst mal drinnen war, war es eine absolute Wucht." Theres langte nach dem Schwanz und wichste ihn leicht. „Na Kleines, möchtest ihn noch einmal?" „Krieg ich ihn denn?" „Nein!" brüllte Dagmar. Theo lachte. „Für deine Herrin solltest ihn vielleicht etwas säubern." Schlug er vor. „Ihr habt doch sicher Feuchttücher im Laden? Und wenn du schon mal ins Geschäft gehst, dann bring auch gleich einen Lockenstab mit!" „Ja Herr, sicher." Dagmar riss die Augen auf. Unversehens hatte Theo die Rolle des Gebieters, ihre Rolle übernommen. Theo sah sich um. Auf die Dauer wurde es mühsam die zappelnde Dagmar fest zu halten. Er fixierte sie mit ihrem eigenen Gürtel. Theres kam zurück und brachte Tücher und den Lockenstab. Sie sah, dass ihrer Herrin die Hände auf den Rücken gebunden waren. Einen Augenblick dachte sie daran, sich mit ihrer Herrin gegen den Mann zu verbünden, aber die ...
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