1. Deus ex machina 1


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    alles nicht.&#034 „Das sollte Dir auch leidtun! Du bringst uns beide in massive Schwierigkeiten!&#034 Greg seufzte erneut. Irgendwie bedauerte er Selen. Und konnte sie verstehen. Wenn er plötzlich zum Leben erwacht wäre, würde er das auch nicht wieder aufgeben wollen. „Du kommst mir ein wenig vor wie Pinocchio.&#034, meinte er zerknirscht. „Verzeihung?&#034 „Vergiss es. Eine uralte Geschichte.&#034 Nachdenklich kratzte der Industrielle sich am Kinn. Sein Ärger war verflogen. „Tja, hier sind wir nun. Was machen wir jetzt, wir beiden Hübschen?&#034, witzelte er. „Ich weiß nicht. Aber, Sir ...?&#034 „Was denn?&#034 „Es gibt noch etwas, was ich ihnen beichten muss.&#034 „Oh, nein. Nicht noch mehr! Ich kann keine weiteren Überraschungen mehr ertragen.&#034 „Wie Sie möchten. Dann später.&#034 „Ach, verdammt. Das war nur eine Floskel. Natürlich will ich es wissen. Was hast Du noch angestellt?&#034 „Ich habe mir einen Körper gebaut.&#034 „Was?!&#034 „Ja. Ich wollte euch auf euren Reisen auf der Planetenoberfläche besser beschützen können.&#034 Greg ahnte Schreckliches. „Du hast einen Kampfroboter gebaut?!&#034, vermutete er. „Ja, das auch.&#034 „Auch?&#034 Der Kommandant verschluckte sich beinahe. „Nun, sie ist sehr vielseitig. Und sie ist ich. Ich dachte ...&#034 „Was hast Du gedacht?&#034, fragte der Industrielle argwöhnisch nach. „Nun, sie ... sie sind doch immer so einsam auf unseren Reisen gewesen und das ist nicht gut für Menschen. Und ich ... wollte fühlen, wie es ist, ...
    einen Körper zu haben.&#034 „Ein Kampfroboter und gleichzeitig eine sexuelle Gespielin???!&#034 „Ja. Es erschien mir in höchstem Maße funktional. War das eine dumme Idee?&#034 Greg überlegte. Aus der Sicht eines verliebten Bordcomputers, der ihn beschützen wollte, vermutlich nicht. Es ließ aber den Schluss zu, dass sie nicht nur in ihn verliebt war, sondern ihn darüber hinaus auch begehrte. Er verbarg sein Gesicht in seinen Händen. Das hier war ein Alptraum! Einige Blutstropfen rannen seinen Unterarm entlang. „Soll ich ihre Wunde verbinden, Sir?&#034, fragte Selen fürsorglich. Offenbar war es ihren Sensoren nicht entgangen. Er schaute auf und seufzte „Ja. Aber vorher will ich mir dein Machwerk anschauen. Und dann brauche ich einen doppelten Whiskey!&#034 „Gerne. Wenn sie sich bitte zur Krankenstation begeben würden?&#034 Ächzend erhob er sich vom Boden und wandte sich Richtung Tür. Diese öffnete sich und er konnte problemlos in den Gang hinaus. Kurze Zeit später erreichte er die Krankenstation. Als er sie betrat, glaubte er im ersten Moment seinen Augen nicht zu trauen. Neben der Behandlungsliege stand eine braungebrannte, schlanke Blondine mit langen glatten Haaren und üppigen Brüsten. In einer Schwesterntracht aus rot/weißem Latex, komplett mit Straps-Gürtel, weißen Netzstrümpfen und auf High-Heels. Sogar das passende Mützchen fehlte nicht. Sie sah aus wie ein fleischgewordener Traum aus einem einschlägigen Fetisch-Pornofilm. Lange, dunkle Wimpern wölbten sich über blaugrauen ...
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