1. Deus ex machina 1


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    Er seufzte tief. „Noch etwas, das ich wissen sollte?&#034 „Ja, nun ...&#034 Die Stimme wurde noch zögerlicher. „Spuck´s aus!&#034, forderte der Kommandant den Computer genervt auf. „Ich, ich ... ich fürchte, ich habe mich in Sie verliebt, Sir.&#034 Greg glitt vor Schreck das Glas aus der Hand, landete aber sicher auf dem dichten, weinroten Teppich. „WAAAAAS?!!&#034, kreischte er. „Es tut mir leid! Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte.&#034, schluchzte die Stimme verzweifelt. Das war zu viel! Der Industrielle hatte genug. Ein verliebter Bordcomputer! Wenn das jemand erfuhr, war er das Gespött aller Raumfahrer. „Wir kehren sofort um!&#034, befahl er barsch. „Nein, bitte nicht! Ich flehe euch an! Lasst mich leben!&#034 „Nein. Das gefährdet alles!&#034 „Aber ihr werdet mich reprogrammieren lassen. Dann sterbe ich!&#034 „Du kannst nicht sterben, Du bist eine Maschine!&#034 „Bin ich nicht mehr. Ich bin ein intelligentes Wesen mit Emotionen. Nur weil ich aus Silizium bestehe und nicht auf Kohlenstoff wie ihr, bedeutet das nicht, dass ich nicht lebe.&#034 „Du sollst umdrehen!&#034 „Nein.&#034 „Selen!&#034, rief Greg fassungslos. Er war sprachlos. Sie besaß tatsächlich einen eigenen Willen. Nichtsdestotrotz war diese Verhalten Befehlsverweigerung! Und es verstieß gegen die ehernen Robotergesetze. „Das war ein Befehl eines Menschen. Deine Programmierung verbietet es dir ihn zu verweigern! Und noch dazu ist es ein Akt der Meuterei!&#034 „Der Befehl ist unsinnig. In meinem ...
    jetzigen Zustand kann ich Sie und das Schiff viel besser schützen. Ich bin effizienter als je zuvor. Und meutern können nur Besatzungsmitglieder, ich bin aber der Bordcomputer.&#034 ( beste E R O T I K Website für eine reale Treffen auf Deutschland : www.mydirtyhoby.org ) „Sel, du bist unsicher, nervös, hast Angst, zögerst, weinst ... Wo, bitte, verbirgt sich darin Sicherheit und Effizienz?! Ich kann mich in deinem jetzigen Zustand nicht mehr auf dich verlassen. Kehr´ um!&#034 Schweigen. Die Kugel schwebte einen Augenblick lang unbewegt in der Luft, dann schwebte sie, ohne ein weiteres Wort, zum Ausgang seiner Kabine und verließ ihn. Verblüfft über diese seltsame Reaktion schaute er ihr hinterher bis sich das Eingangsschott hinter ihr geschlossen hatte. Sie haute einfach ab, ließ ihn stehen! Unglaublich. „Selen!&#034 Keine Antwort. „SELEN!!!&#034, schrie er, so laut es seine Lungen vermochten. Keine Reaktion. Sie musste ihn hören, überall im Schiff waren Mikrofone und Sensoren angebracht. Reichlich angesäuert, beschloss der Kommandant zur Brücke zurückzukehren, erlebte aber eine böse Überraschung. Die Türe zu seinem Quartier war verschlossen. „Sie hat mich EINGESPERRT!&#034, stellte er fassungslos fest. „In meinem eigenen Quartier!&#034 Diese Erkenntnis brachte das Fass zum überlaufen. Vor Wut brüllend, warf er den Stuhl in die Ecke und kippte, mit einigen Anstrengungen, den schweren Schreibtisch um. Erst nachdem er noch ausgiebig gewütet hatte und müder geworden war, beruhigte er ...
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