1. Jürgen der Unerfahrene


    Datum: 31.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    intensiv in den Ausschnitt gesehen! Gefällt dir was du gesehen hast?" Jürgen nickte wortlos und senkte den Kopf. Man sah ihm an, dass er sehr verlegen wurde. "Dafür musst du dich nicht schämen Jürgen!", tröstete ich ihn. "Es gefällt mir, wenn ich merke, dich ich bewundert werde und dass ich attraktiv und anziehend wirke.", erläuterte ich ihm. Er blickt erstaunt auf. Es schien mir, dass er in diesem Moment eher eine Zurechtweisung erwartet hätte. "Ich möchte dich fragen. Was gefällt dir zum Beispiel an mir?", hörte ich mich plötzlich sagen. Du meine Güte! Was ist da bloß in mich gefahren! Jürgens Erstaunen wuchs zusehends. Jetzt spürte ich wie sich auch bei mir Verlegenheit breit machte. Er schluckte mehrmals, ehe er stockend seine Antwort herausbrachte: "Du hast eine sehr schöne weibliche Figur ... deine Hüften sind ... gefallen mir sehr gut ... und deine Brüste ... die sind ... echt ... echt hammeraufregend!" Wieder senkte er seinen Kopf. Sichtlich hatte es ihm Einiges an Überwindung gekostet, mir das zu sagen. Ich lobte ihn daher dafür mit den Worten: "Siehst du, du kannst das doch, du kannst deine Bewunderung für die Reize einer Frau ausdrücken und du kannst ihr das auch sagen! Bravo! Und das kannst du ebenso bei einem Mädchen tun! Vielleicht etwas umschreiben und nicht so direkt ... aber es geht schon, wie ich sehe!" Er erwiderte: "Bei dir ist das etwas anders. Dir kann ich das sagen. Ich vertraue dir, weil du mich nicht auslachst wegen meiner Schüchternheit." "Darf ich ...
    dich was fragen?", fuhr er fort und wartete gar nicht erst auf meine Zustimmung, "Hast du denn keinen Freund oder Mann?" Ich verneinte wahrheitsgemäß und glaubte ein freudiges Aufblitzen in seinen Augen bemerkt zu haben. Dann kam eine Frage, auf die ich nicht vorbereitet war: "Würdest du meine Freundin sein wollen?" Ich blickte ihn stumm an und brachte keine Antwort heraus. In meinem Kopf rasten die Gedanken plötzlich durcheinander: 'Du meine Güte! Der Junge hat sich doch nicht etwa in mich verliebt?!' Ich wollte zu einer Erwiderung ansetzen: "Hör Mal Jürgen..." Er unterbrach mich: "Nein bitte, sag jetzt nicht, dass du zu alt für mich bist! Ich bin ... von dir ... " Er stockte und holte tief Luft. Dann sprudelte es aus ihm nur so heraus: "Ich liebe dich. Ich kann seit Tagen nur mehr an dich denken. Wie du lieb zu mir bist. Was für eine tolle Frau du bist. Bis heute hat mir keine so gut gefallen wie du!" Ich hörte was er mit hastigen Worten vorbrachte und konnte es nicht fassen. Da hat sich der Junge nun tatsächlich in mich verliebt. 'Was soll ich nur tun? Ich könnte seine Mutter sein! Du meine Güte!' Starr saß ich auf meinem Platz und blickte in sein Gesicht. Ich war perplex. Einfach perplex. Und plötzlich stand Jürgen auf. Langsam trat er an mich heran, ergriff meine Hände und zog mich hoch. Was geschieht nur mit mir? Ehe ich reagieren konnte, hatte er seine Arme um mich gelegt und zog mich an sich heran und küsste meine Lippen. Wie automatisch ließ ich seine freche Zunge ...
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