1. Mann aus dem Park


    Datum: 31.03.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Schwule Männer,

    in die Hand, verrieb den Speichel auf deinem Schwanz und auf meinem Arsch. Dann setzte er an und mit einem harten Ruck, der mich zum Schreien brachte, war er drin. “Sei ruhig!” befahl er und ich gehorchte. Langsam wich der Schmerz und das Brennen. Sein Schwanz war genau so lang, das die Spitze, die leicht hoch gebogen war, immer gegen meine Prostata stieß. Ich hätte es nicht anders haben mögen. Patsch, patsch patsch, ging es nur, in einer irren Geschwindigkeit fickte er mich und bearbeitete im gleichen Rythmus meinen Schwanz. Als ich selbst danach greifen wollte, drückte er mich weg: “Nein!” war alles, was er sagte. Der Schweiß rann ihm die Stirn herunter und wieder machte sich der typische Geruch von Alkoholausdünstung breit. Plötzlich, mit einem lauten Grunzen, erwachte Mike. Er starrte uns an: &#034Was macht ihr denn da?&#034 Dann erfasste er die Situation und wollte aufbrausen. Aber Ludwig sagte nur streng: Sei ruhig, zieh dich aus und stell dich neben mich!&#034 Mike gehorchte und stand bald nackt und mit lang herunter hängendem Schwanz neben Ludwig. Unwillkürlich fragte ich mich, warum der lange Riemen nicht aus der Hose gerutscht war. Ludwig krallte sich fest in Mikes Arschbacke, so das der aufstöhnte. “Halt´s Maul!” bekam er nur zu hören und schon war er wieder still. Ziemlich schnell richtete sich sein Schwanz auf. “Los, wichs, hohl dir einen runter. Und dann spritzt du genau auf das Loch, klar?” bekam Mike als Anweisung und brav legte er los. Nach ein paar Minuten ...
    griff Ludwig Mikes seinen Sack und presste ihn hart zusammen. Mike jaulte auf, schien aber genau das gebraucht zu haben. Er stöhnte laut und drückte seinen Schwanz gegen Ludwigs. Dann fühlte ich, wie heisse Flüssigkeit von Ludwig gegen und in mich gedrückt wurde, als er mich schnell weiter fickte. Mike sank zusammen und die Steife verschwand wieder aus seinem Schwanz, obwohl Ludwig noch immer seine Eier presste. Jetzt hatte Ludwig den Punkt erreicht, von dem an es kein Zurück mehr gibt. Er keuchte laut und drückte sich mit einem letzten harten Schub tief in mich hinein. Ich spürte seinen Schwanz zucken und das Sperma mit druck gegen meine Prostata schießen. Jetzt konnte ich auch nicht mehr, ich bettelte und Ludwig wichste mich schnell, so das nur Sekunden später mein Saft über meinen Bauch schoß. Einen Spritzer bekam ich sogar am Kinn ab. Erschöpft und schwer atmend verharrten wir noch einen Moment in der Position, dann zog Ludwig mit einem glitschenden Geräusch seinen Schwanz aus mir heraus. Schnell griff er zu seinem fast vollen Wodkaglas und leerte es mit einem Zug. Schon bald war ich mehrmals die Woche bei ihnen zum Abendessen, und von Mal zu Mal wurde Mike immer mehr unser willfähiger Sklave. Wenn er mir auf den Arsch spritzen durfte, konnten wir ihn behandeln, wie wir wollten. Er durfte keine Kleidung tragen und sich auch nicht selbst am Schwanz spielen. Wir ließen ihn den ganzen Abend mit einem Steifen da sitzen, bis Ludwig erlaubte, das ich ihm einen abwichsen durfte. ...