1. Mann aus dem Park


    Datum: 31.03.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Schwule Männer,

    Nett war er ja, der Mann, den ich immer wieder im Park traf, wo er sich gern von mir einen blasen ließ und mir da bei immer sein Sperma so tief in den Rachen spritzte, wie er mit seinem nicht sonderlich langen Schwanz konnte. Aber er sah ziemlich gut aus, sehr männlich, oft mit tief geöffnetem Hemd, so das ich die dicke Brustwolle sehen konnte. Mir war allerdings klar, das er Alkoholiker war. Sein Schweiß hatte diesen speziellen Geruch. Auch an seinem immer etwas geröteten Gesicht konnte ich das ablesen. Aber irgendwie machte mich das auch geil. Wenn er seinen Saft in mir entladen hatte und das Abwichsen mit der Hand erledigt war, saßen wir öfter noch auf einer Bank im Park und unterhielten uns. Er hieß Ludwig, war geschieden, hatte eine erwachsene Tochter und arbeitete in einer Firma, die Plastik herstellte. Wir verstanden uns gut und kamen uns langsam etwas näher. Schließlich erzählte er mir auch von seiner Sucht und wie sie sein Leben bestimmte. Er hatte immer eine kleine Flasche Wodka dabei, von der er erst heimlich, später ganz offen trank. Er gab zu, zuhause richtige Mengen zu vernichten. Er habe immer schon mindestens eine halbe Flasche Wodka intus, wenn er sich in den Park aufmachte, war aber so gut im Training, das er nicht mal mehr schwankte oder lallte, wenn er sprach. Nach einer Weile lud er mich zu sich nach Hause ein. Er lebte mit einem jungen Mann zusammen, Mike, der bei mir als ersten Gedanken: `Der wird verprügelt´ auslöste, so einen verhärmten ...
    Gesichtsausdruck hatte er und immer wenn Ludwig sich schneller bewegte, zuckte er zusammen, wie mir später auffiel. Er trug nur eine abgerissene, sehr kurze Jeans und ein T-Shirt, das mal weiß gewesen war, jetzt aber grau wirkte. Hager war er, fast dürr, aber hatte schöne Museln an Armen und Beinen, die durch das Fehlen von Fett gut definiert waren. Wir setzten uns zusammen, Mike hatte was gekocht, und unterhielten uns. Mir fiel immer wieder auf, das Ludwig unter dem Tisch immer wieder nach Mikes Oberschenkel griff und ihn fest drückte. Mike hielt dann den Atem an. Das musste weh tun, dachte ich bei mir, sagte aber nichts. Ludwig trank reichlich Wodka mit etwas Cola und auch Mike hielt ordentlich mit. Ich jedoch blieb beim Bier und auch davon nur zwei kleine, über den Abend verteilt. Ich vertrage Alkohol nicht besonders gut, werde schnell betrunken und kriege dann rasende Kopfschmerzen. Während sich Ludwig immer noch flüssig mit mir unterhielt, konnte Mike schließlich nur noch stammeln. Plötzlich legte er seinen Kopf auf den Tisch und war eingeschlafen. Ludwig rutschte zu mir rüber und nun hatte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel: &#034Ich will dich ficken.” Dann packte er mich hart am Arm und zwang mich auf den Tisch. Ich wollte protestieren, aber irgendwie gefiehl mir seine dominante Ader. Er hielt mich weiter fest, riss mir die Hose runter, dann nestelte es an seinem Hosenbund. Schließlich konnte ich seine dicke Eichel spüren. Die Situation hatte ihn geil gemacht. Er spucj´kte sich ...
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