1. Spritzer 15


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bis zum Höhepunkt. Die Wollust schlich durch ihren Unterleib wie ein Dieb, der darauf bedacht ist, einzubrechen ohne Spuren zu hinter-lassen. Alexandra spürte, wie sich die Lust in ihrem Bauch ausbreitete, allein das Gefühl der Sättigung wollte sich nicht einstellen. So hing sie nun zwischen Himmel und Erde, zwischen dieser unbändigen Lust, die stetig zunahm und ihren Leib marterte, und dem erlösenden Orgasmus, der sich verdammt noch mal weigerte auszubrechen. Sie litt Qualen, süße Qualen. - Stell dir vor, der Kleine schwängert dich, hauchte Toni seiner Frau ins Ohr. In seiner Stimme lag ein schweinisch verruchter Unterton, der darauf abzielte die Gattin aufzugeilen. Mit Erfolg. Alexandra reckte ruckartig die Beine, stützte den Oberkörper auf den Schulterblättern ab, hob den Po an, wölbte den Bauch, hielt den Atem an, krallte sich am Bettlaken fest, prustete die Luft in einem einzigen Stoß aus den Lungen und sackte auf dem Bett zusammen. Ah! Es war die ersehnte, wohltuende Erleichterung. - Das war Nummer eins. Benji, du hast es wunderbar gemacht, säuselte Alexandra genüsslich. Toni, es ist an dir! Toni leckte kräftig. Sie kam sofort. - Und das war die Nummer zwei, sagte Toni. Leck sie jetzt kräftiger, Benji! Benjamin stellte sich als gelehriger Schüler heraus. Alexandras Beine zuckten. Sie winselte, prustete und gab einen wunderbar kehligen Ah-Laut von sich. Dann entspannte sich Ihr Körper. Nummer drei. Nummer vier war etwas mühsamer zu erreichen. Toni musste richtig ...
    lange und mit viel Druck in der Zunge lecken, um den Höhepunkt auszulösen. - Ich kann nicht mehr, sagte Alexandra erschöpft. Es geht nicht mehr. Genug! *** Eine Stunde bevor Benjamin aufbrechen sollte, umarmte ihn Alexandra liebevoll, küsste ihn leidenschaftlich, packte ihn durch den Stoff der Hose am steifen Glied und hauchte ihm ins Ohr: - So können wir dich nicht nach Hause gehen lassen. Da muss was gemacht werden. Ich weiß auch schon was. - Teilst du es uns auch mit?, sagte Toni. - Ihr holt euch gegenseitig einen runter und spritzt mir euer Zeug ins Gesicht. Das reizt dich doch, Toni, oder? - Oh ja! - Und den Benji wird's auch freuen. - Heißt das ... , sagte Benjamin. - Ja, unterbrach ihn Toni. Genau das heißt es: Wir schießen unseren Samen über ihr hübsches Gesicht und sauen es ein. Dabei streichelte er ihr liebevoll die Wangen, die Stirn und die Haare, die er bald entweihen würde. Alexandra kniete sich vor Toni hin, so dass ihr Kopf in Höhe seines Schwanzes war. - Benji, knie dich neben deinen Bruder hin, nimm seinen Schwanz und wichs ihn. Wenn es ihm kommt, versuche mein Gesicht zu treffen, sagte Alexandra. - Aber ... , protestierte Benjamin. - Tu's , sagte sie. Es ist nichts Schlimmes dabei. Für die Frau ist es ein kleiner Liebesbeweis. Für den Mann ist es ein besonderer Kick. Wirst sehen. Benjamin schloss die Faust um den Schlauch seines Bruders. - Mensch, ist der dick!, sagte er. Und die Haut fühlt sich so schön weich an, wie Samt. Alexandra erwartete den Schwall mit ...
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