1. Spritzer 15


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    konnte. Sie sah aber nicht Toni an, sondern Benjamin: Benjamins steifen Stift, Benjamins wunderschöne blaue Augen, Benjamins Kusslippen, Benjamins fast knabenhaften Körper mit dem Kleinmädchen-Touch, ... . Und Benjamin las in den Augen der Schwägerin, dass sie sich in Wirklichkeit ihm, dem 'kleinen' Bruder, hingab. - Tu deinem Bruder was Gutes an!, hauchte sie. Streichle seinen Po ganz zart, ganz zart, hörst du, steck deinen Finger in sein Loch. Er mag's. Benjamin tat es. - Wir machen ein Baby, sagte Alexandra seltsam gerührt. Toni kam. Dann zog er sich zurück, machte seinem Bruder Platz. Aus der sich kontrahierenden Möse quoll Samenflüssigkeit, floss zum Poloch hin und dann weiter durch die Furche um schließlich aufs Bettlaken zu tropfen. - Komm!, hauchte Alexandra erregt. Sie packte den Stift des 'kleinen' Bruders und dirigierte ihn an den Eingang ihrer Muschi. - Mach deinen Samen dazu, sagte sie brünstig. Benjamin drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze der Schwägerin, legte sich auf ihren warmen Körper und feuerte in sie hinein. Schmatzgeräusche! Ein Finger fuhr zärtlich durch seine Pofurche, kreiste an der Rosette, übte einen leichten Druck aus. Es war Tonis Finger. Alexandra legte die Arme um Benjis Hals und flüsterte ihm ins Ohr: - Mach mir ein Kind! Mach mir ... - Ah!, stöhnte der 'Kleine'. Tonis Finger drang ein in seinen Po. - Ah!, ächzte Benji. Ah! Dann ließ er den Dingen ihren Lauf. Sein Samen mischte sich mit dem seines Bruders. Die Schwägerin ...
    suchte seine Lippen, fand sie und küsste ihn innig und mit leidenschaftlicher Hingabe. - Du bist gut, lobte sie ihn. Kannst gut ficken. - Es war ein starker Orgasmus, sagte Toni. Ich habe die Kontraktionen deutlich am Finger gespürt. Chapeau! Dann zog er den Finger aus Benjis Po. - Jungs, ihr hattet euren Spaß, sagte Alexandra. Nun will ich meinen auch haben. - Sie möchte geleckt werden, erklärte Toni. -??? - Dann kommt es ihr am leichtesten und intensivsten, sagte Toni. Wir müssen ihre Klitoris mit der Zunge bearbeiten, dann geht es bei ihr ab wie ne Rakete. - Das ist die Klitoris sagte Alexandra, weitete die Schamlippen so, dass der Knubbel aus der Spalte herausgestülpt wurde. - Ihr kann mehrmals hintereinander einer abgehen, erläuterte Toni. - Ist das wahr?, fragte Benjamin. Wie oft? - Sie ist schon mal sechsmal hintereinander gekommen. Das bringen die Männer nicht hin: höchstens dreimal pro Stunde, dann ist Schluss, dann schmerzt das gute Stück. - Benji, mein Süßer. Beginnst du? Er legte sich zwischen ihre Beine und leckte die Klito. - Nicht so fest!, protestierte sie. Wie ein Schmetterling! Wie ein Schmetterling so leicht soll deine Zunge über das Knöpfchen flattern. ... So, ja! Genau so! Du machst es wunderbar. Dann sagte sie nichts mehr. Toni hatte sich neben sie gelegt und flüsterte ihr irgend welche Schweinereien ins Ohr. Alexandra lächelte glückselig. Benjis Zunge kreiste nahezu berührungslos über die Lustperle. Sie wusste: So ganz ohne Druck würde es ewig lange dauern ...
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