1. Unerhoert "Vorsicht beim Lesen" 2


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Hardcore,

    engen, fleischigen Spalte befand, die seinen dicken, harten Pimmel wie eine Faust umschloss, war er nicht mehr zu bremsen. John bäumte sich ein letztes Mal auf, während er hilflos mit ansehen musste, wie der zarte Körper der Frau, die er so sehr liebte, von dieser grauenvollen Bestie erbarmungslos geschändet wurde und unter deren Stößen erzitterte. Seine arme, kleine Kate, gefickt wie eine räudige Hündin. Es war grauenvoll… und zugleich auf bizarre Weise erregend! John konnte den Blick nicht abwenden und spürte, wie sich sein Schwanz versteifte. Der Hagere hingegen war die Ruhe selbst. Er wischte sich die öligen Hände an den Bettlaken ab, nahm die Kamera und fotografierte weiter, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Der Schläger erreichte keuchend den Höhepunkt. Sein Sperma schoss aus der Spalte seiner geschwollenen Eichel und sammelte sich auf der Kante des Sessels zu einer kleinen Pfütze. Inzwischen war sogar das dicke Endstück des Hundepenis zwischen Kates schimmernden Schamlippen verschwunden. Das Tier hielt plötzlich inne und versteifte sich. Sie konnte spüren, wie der Hund sich an sie presste, wie sie noch weiter gedehnt wurde und eine warme Flüssigkeit sich in ihrem Innersten ausbreitete. Was danach geschah, nahm Kate nur noch undeutlich wahr…, die Blitze der Kamera…, das Aufflackern des Feuerzeugs…, der Rauch einer frisch entzündeten Zigarre…, das metallische Klirren ihrer Handschellen und Johns Ketten…, das Zucken des Hundes, der unnachgiebig seinen Samen in ...
    sie pumpte…, die Schwellung seines Knotens… Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis die Bestie sich mit einem schmatzenden Geräusch aus Kates Unterleib zurückzog. Das wässrige Sperma floss an der Innenseite von Kates Schenkeln zu Boden. Sie spürte die feuchte, kalte Hundeschnauze an ihrer Kehrseite und die Zunge des Hundes, die sie ausgiebig leckte, bis das Tier endgültig genug von ihr hatte und sich abwandte. Der Hagere packte den Hund und band ihn am Bettpfosten fest. „Sehr schön“, sagte der Schläger, sog genüsslich an seiner Zigarre und ließ den Rauch kunstvoll in wabernden Ringen aus seinem Mund entweichen. „Jetzt ihr Freund.“ Der Hagere legte die Kamera aufs Bett und zog die Pistole mit dem Schalldämpfer aus dem Hosenbund. Ungläubig starrte John in die Mündung der Waffe. „Mach jetzt keine Dummheiten“, zischte der Hagere, zückte ein Teppichmesser und durchschnitt damit die Plastikfesseln, während er auf Johns Brust zielte. „Los, hoch mit Dir.“ Er packte ihn am Oberarm und half ihm auf die Beine. Als John sich das Klebeband vom Mund reißen wollte, schlug ihm der Hagere die Hände beiseite. „Das lässt Du besser bleiben, bis Du was anderes von uns hörst“, knurrte er. Dann schubste er John vorwärts, bis er mit wackeligen Beinen vor dem Schläger stand. „Hör zu, es ist mir völlig egal, ob Du was mit der Sache zu tun hast oder nicht“, sagte der Schläger ungerührt. „Ist nichts Persönliches, okay? Du bist einfach mit der falschen Frau zur falschen Zeit am falschen Ort… So was nennt ...
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