1. Die Geschichte mit Gesche


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Schritt auf mich zu. "Du hast ja gar keine Vorhaut", raunte sie mir mit gedämpfter Stimme zu. "Heute Nacht hatte ich das gar nicht bemerkt. Hollis (ihr geschiedener Mann Holger) hing richtig ein Stück runter. So einen wie deinen hab ich noch nie gesehen." "Ich bin beschnitten, weil meine Vorhaut zu eng war. Schon als Kleinkind." "Sieht gut aus!" "Und du hast dich zwischen den Beinen ein wenig bearbeitet?" "Ja, ich fand es sehr erregend die glatte Haut zu spüren. Zu mehr war aber keine Zeit mehr. Wir sollten doch Frühstücken." Wir zogen unsere Bademäntel an und marschierten ab in den Saunabereich. Ich duschte dann also gemeinsam mit der nackten Gesche. "Machst du mir den Rücken, wenn wir hier schon zu zweit sind?" fragte sie. Es war ja klar, dass ich das gern übernahm. Ich seifte sie ein und hatte auch keine Hemmungen dabei nach ihren Brüsten zu fassen. Ich beendete meine Aktion unmittelbar über ihrem hübschen, runden Po. "Mach weiter!" forderte sie mich auf. - "Ich trau mich nicht. Du bist dran!" und drehte ihr meinen Rücken zu. "Na, das war ja schon mal anders, wenn ich mich recht erinnere, heute Nacht." Dennoch bearbeitete sie mich mit großer Gründlichkeit und war hemmungslos genug mir mit der gleichen Intensität auch in meine Pospalte zufahren, nicht ohne sekundenschnell meinen Hintereingang zu erkunden und griff dann zwischen meinen Beinen hindurch zu meinem Sack. "Sehr gründlich", schmunzelte ich nur, sie quittierte das mit einem Lächeln. Nach dem Abtrocknen gingen wir ...
    in die Saunakabine, in der wir ganz allein waren. Sie legte sich auf die mittlere Stufe, ich oben darüber. Wie gut die Wärme tat. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass Gesche sich in eine besonders entspannte Position begeben hatte. Das eine Bein hatte sie leicht angezogen und lehnte es an die Rückwand der Bank, das andere hatte sie angezogen zur Seite abgewinkelt. Sie präsentierte ihre Möse! Ich setzte mich aufrecht und konnte den ungehinderten Blick zwischen ihre Beine genießen. Ohne Zweifel bemerkte sie, wie ich ihre so ausgebreiteten Herrlichkeiten betrachtete. Sie veränderte in keiner Weise die Lage. Gesche ist wieder geil! Ich spürte, wie mein kleiner Freund den Anblick ebenfalls mochte. Er reagierte mit einem leichten, aber doch spürbaren Anschwellen und wurde länger. Später im Ruheraum schloss Gesche ihren Bademantel nur sehr nachlässig, sodass ich immer wieder - während wir in der mitgebrachten Lektüre lasen - ihren hübschen Körper anschauen konnte, weil sie auch nichts vor mir verbarg. Ich verhielt mich dann auch nicht anders und gab ihr den Blick auf meinen Körper frei. "Heute Nacht war ich ganz schön aufgeregt." Sie war die Erste, die dieses Erlebnis in der Küche wieder ansprach. "Ich kann dir gestehen, das war ich auch." "Oh ja, das habe ich gesehen und gespürt, der war ganz schön steif." "Ja, eben. Ich konnte nicht einschlafen." "Ich auch nicht, " gestand Gesche jetzt, " ich habe mit mir selbst gespielt, sonst hätte ich die ganze Nacht wach gelegen." "Ich habe ...
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