-
Die Geschichte mit Gesche
Datum: 29.03.2017, Kategorien: Ehebruch,
wieder meinen Schwanz hinein, darum bemüht nicht so viele Geräusche dabei zu machen. Immer weiter fickte ich in meine Hände. Der Saft stieg. Schnell legte ich mir das Gästehandtuch auf den Bauch. Jetzt wichste ich meinen Schwanz mit einer Hand und dann schoss die erste Ladung aus ihm heraus. Nur mühsam konnte ich ein Stöhnen unterdrücken. Schub um Schub spritzte mir auf den Bauch. Zuletzt kleckerte mein Saft auf die Hand als Gleitcreme für mein jetzt weniger hartes Glied. Ich säuberte mich so gut es ging und bin einige Zeit später tatsächlich wieder eingeschlafen. Wir hatten unser ausführliches Frühstück beendet, als meine Frau wissen wollte, was Gesche und ich denn an diesem Nachmittag zu tun gedachten, weil sie doch nachmittags den Bereitschaftsdienst in der Praxis wahrnehmen musste. "Tja", meinte ich nachdenklich, "das weiß ich auch nicht so recht. Das Wetter heute regt nicht gerade zu einem Spaziergang an. Es ist regnerisch und windig. Da bleibt man wohl besser da, wo es gemütlicher ist. Am besten in einer Sauna." Und hatte das eigentlich als Witz gemeint. "Oh ja", entgegnete Gesche sofort, "lass uns das doch machen. Ich hatte schon lan-ge keinen Wellness Nachmittag mehr." Wir wussten, dass sie ein- oder zweimal im Jahr mit Freundinnen so ein Wochenende verbrachte. Meine Frau meinte, dass wir das doch ruhig machen sollten, sie könne Sauna ohnehin nicht gut ab und wir hätten doch einen schönen Nachmittag, wenn sie schon arbeiten gehen müsse. So war es dann beschlossen. ...