1. Zur Hure erzogen - Teil 13


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    verschwindest. Jetzt bin ich mal dran, du kleine Fickmaus!“ Sein Griff um meine Brüste wurde fester. Ich hätte ihn natürlich sagen können, dass ich ohnehin wollte, dass er mich beglückt, aber da er mir offenbar gerne seine dominante Seite zeigen wollte, ließ ich ihm in den Glauben, dass er mir jetzt den Herrn zeigen konnte. Besonders zieren wollte ich mich allerdings nicht. Ich hätte es auch gar nicht glaubwürdig gekonnt, denn ich musste feststellen, dass meine Nippel auf seine grobe Behandlung reagiert hatten und zu rosafarbenen Knöpfchen geworden waren. Ihm entging das natürlich auch nicht. „Na also“ kommentierte er zufrieden, „ich wusste doch dass du ein naturgeiles kleines Fötzchen bist. Das hab ich gleich an der Art gesehen wie du dich bewegt hast.“ Während er mir diese Worte, die mich noch zusätzlich aufgeilten, in mein Ohr flüsterte, schob er seine Hand in das Nichts von Slip den ich trug und griff mir zwischen die Beine. „Rasiert... sehr brav“ stellte er fest und rieb seinen Mittelfinger in meiner Spalte, während sein Daumen mit meiner Klit spielte. Ich lehnte mich an ihn und gab mich schnurrend seinen fordernden Händen hin. Langsam spürte ich seinen Mittelfinger in mich eindringen. Eine Berührung, die mir durch und durch ging. Wenn mir etwas in die Fotze gesteckt wurde, war es um mich geschehen. So gut es ging spreizte ich meine Beine, um seinem Finger, der immer weiter in mich eindrang, besseren Zugang zu gewähren. Ich biss mir auf die Lippen, trotzdem konnte ich ...
    ein weiteres leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sein Finger hatte inzwischen mit leichten, fickenden Bewegungen begonnen und sein Mund war noch immer an meinem Ohr. „Du bist ja schon feucht, meine kleine Hure“ flüsterte er zufrieden. „Das gefällt dir wohl wie ich dich fingerficke, stimmt’s?“ Ich gab keine Antwort und stöhnte nun etwas lauter. „Ob es dir gefällt habe ich gefragt?“ bohrte er nach und drückte dabei mit der anderen Hand meine Brust etwas fester. „Los gib Laut, Schlampe!“ befahl er. Das machte mich jetzt erst recht geil. „Jaaaaa“, keuchte ich „es gefällt mir!“ „Das sieht man dir auch an dass du eine verfickte kleine Fotze bist“ keuchte er. Ich tastete mit den Händen nach hinten, dorthin wo ich seinen steifen Schwanz an meinem Po spürte und begann ihn durch seine Badehose zu streicheln. Ich fand es durchaus beeindruckend was ich da durch den dünnen Stoff spürte. Er stöhnte unter meiner Berührung kurz auf. „Bist wohl schwanzgeil, kleines Luder?“, keuchte er an meinem Ohr. „Okay kannst du gerne haben!“ Er drehte mich um und drückte mich an den Schultern auf die Knie. „Darfst ihn dir gerne rausholen“, sagte er grinsend als ich vor ihm kniete und zu ihm hochschaute. Ohne den Blick von seinem zu lösen zog ich ihm die Badehose runter und ließ sie um seine Knöchel auf den Boden fallen. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen. Er war tatsächlich recht imposant und sein Anblick machte mich noch mehr an. „Du scheinst ja schon ...
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