1. Zur Hure erzogen - Teil 13


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Nachdem schon relativ früh feststand, dass ich das Schuljahr würde wiederholen müssen, verschwendete ich nicht mehr viel Zeit mit Lernen. Stattdessen konzentrierte ich mich auf die Männerwelt, und sobald es wärmer wurde, ging ich viel ins Freibad. Kathi und ich waren meist die einzigen Mädchen in unserem Alter, die oben ohne gingen. Dazu trugen wir immer nur sehr knapp geschnittene Stringtangas. Damit war uns die Aufmerksamkeit der Männerwelt sicher. Wenn ich ins Freibad ging, dann breitete ich mein Badetuch in der Nähe des Beckens aus. Dort hatte ich einen guten Überblick und wurde auch selber gut gesehen. Dann begann ich mich einzuölen, wobei ich meistens einige interessierte Blicke von männlichen Badegästen bemerkte, einige davon sehr vorsichtig und diskret damit die jeweiligen Partnerinnen nichts davon mitbekamen. Ich genoss das natürlich und lieferte auch eine kleine Vorstellung ab indem ich das Einölen etwas ausführlicher betrieb und dabei einige Male auch ein bisschen posierte, um den Männern etwas zum Schauen zu geben. Natürlich musste auch die Region rund um das knappe Stück Stoff, dass sich über mein Geschlecht spannte, gut eingeölt werden. Das Dreieck war so winzig, dass man deutlich erahnen konnte, dass ich rasiert war, denn sonst hätte man die Schamhaare deutlich sehen können. Besonders intensiv widmete ich mich auch meinen nackten Brüsten, die natürlich keinesfalls einen Sonnenbrand bekommen sollten. Manchmal fand sich aber auch gleich ein Kavalier, der das ...
    Einölen gerne für mich übernahm. Große Augen machten die meisten, wenn ich mich, nachdem sie mit dem Rücken fertig waren, umdrehte und darum bat auch vorne, inklusive meiner Brüste, weiterzumachen. Wenn sich dann meine Brustwarzen unter den Männerhänden aufrichteten, dann freute ich mich diebisch, dass sich meistens auch in der Badehose des Mannes etwas versteifte. So konnte ich den jeweiligen Mann nicht zurück zu seinem Platz gehen zu lassen. Für solche Fälle hatte ich einen Deal mit dem Bademeister: Wenn ich einen tollen Mann oder zumindest einen süßen Jungen gefunden hatte, mit dem ich eine Viertelstunde alleine sein wollte, dann überließ er mir gerne für diese Zeit seinen Raum. Dafür musste ich ihm nach Dienstschluss oder auch mal zwischendurch einen blasen. Ich hätte mir ein schlimmeres Opfer vorstellen können, als den lecken Schwanz des braungebrannten knackigen Bademeisters zu verwöhnen. Einmal, als ich nach einer langen Nacht mit einem tollen Kerl einigermaßen müde war, ließ ich mal wieder Schule Schule sein und ging ich schon vormittags ins Bad. Als ich mit dem Eincremen fast fertig war, fiel mir ein Typ auf, der einige Meter von mir entfernt auf einem Badetuch lag und mir ziemlich ungeniert zusah. Ein schneller Blick zeigte mir dass er offenbar allein im Bad war und daher keine Angst vor einer eifersüchtigen Frau oder Freundin haben musste. Bei näherem (unauffälligen, wie ich dachte) Hinschauen stellte ich fest, dass er keinesfalls mehr jung war, ich schätzte ihn auf ...
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