1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wenn du mich reinlässt, dann erzähl ich dir alles." Corinna lachte: „Na klar, komm mit ins Wohnzimmer!" Also machte sie es sich im Wohnzimmer bequem. Die Gastgeberin setzte einen Kaffee auf, und als der durchgelaufen war, stellte sie noch ein paar Kekse auf den Tisch und so saßen sie sich gegenüber. „Na, meine Liebe. Irgendetwas bedrückt dich doch, oder?" „Ach, Corinna, es ist eigentlich nicht so, dass mich etwas bedrückt, eher freue ich mich auf das, was auf mich zukommt. Aber meine Arbeit, da wird sich wohl etwas ändern." Und sie erzählte ihr von ihrem Plan, ein Studium anzufangen. Sie hätte schon alles geklärt und zum nächsten Semester sollte es losgehen. Nun, sie ist nicht mehr die Jüngste, hätte aber mehr Erfahrungen als die jungen Dinger, die direkt von der Schule ein Studium anfangen. Corinna musste lachen, mit welcher Euphorie sie alles erzählte. Diese Begeisterung durfte sie, wenn sie es auch überhaupt konnte, nicht stoppen. Lisa wollte also tatsächlich eine Psychologin werden! „Aber", fuhr sie fort, „du weißt ja, dass es mit dem Geld ein wenig bei mir hapert. Nein, ich will dich nicht anpumpen. Aber ich würde gern bei dir weiter arbeiten, vielleicht halbtags? Da wäre mir sehr geholfen, mich über Wasser zu halten." „Meine Liebe, da muss ich dich enttäuschen!", sagte Corinna. Lisas Mundwinkel gingen hinunter, sie machte ein trauriges Gesicht. Das wäre dann also die erste Niederlage, die überwunden werden müsste. Doch da plötzlich lachte Corinna laut. „Natürlich ...
    lasse ich dich weiter arbeiten, meine Kleine. Das war ein Scherz. So eine Gute wie dich bekommen ich kaum von der Agentur für Arbeit vermittelt. Bei dir weiß ich, was ich habe." Lisa stand auf und umarmte sie vor Freude. „Ach du bist eine ganz Liebe", gestand sie ein. „Wir werden dich je nach deinen freien Stunden einplanen. Das machen wir schon. Es wird gut sein, wenn du auch länger am Tag bei uns sein könntest, aber wir kriegen das hin!" Und wieder umarmten sie sich. „Eigentlich würde ich jetzt für dich etwas ausgeben, doch hier bin ich ja nur Gast." „Das können wir nachholen!", sagte sie. Schnell holte sie eine Flasche mit Likör und zwei Gläser und beide prosteten sich zu. Ja offenherzig erzählten sie weiter, es blieb nicht bei dem einen Gläschen, sondern es wurden einige. Und immer wieder wurde etwas Neues erzählt und abermals laut gelacht. Lisa dachte, dass es doch gut war, in solch einem kleinen Laden zu arbeiten, wo sich die Mitarbeiter und die Chefin so gut verstanden. Man konnte auch nebenbei etwas aushandeln, was für beide Seiten von Vorteil war. Erst abends kam sie nach Hause. Bernd stand wieder einmal in der Tür und wollte ihr Vorhaltungen machen. Doch sie winkte ab und sagte ihm, wie es weiter gehen wird. Mit dem Likör hatte sie sich etwas Mut angetrunken. „Mein lieber Bernd. Ich will dir jetzt mal reinen Wein einschenken. Ich sagte dir ja schon, dass es mit uns zu Ende ist. Wir hatten am Anfang zwar eine schöne Zeit, doch es ist anders geworden. Und ich werde mich ...
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