1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und ihren Rock ein wenig höher zog. Das aber war zu viel für den Herrn Professor. Er fasste mit seinen Händen nach vorn und griff an ihre schönen Brüste. Er drückte einmal zu. „Ist das alles echt?", fragte er. „Ja natürlich!", lächelte sie zurück. „Fantastisch. Ich weiß nicht, ob Bernhard ihnen schon sagte, dass ich ein Faible für hübsche junge Frauen habe. Und bei ihnen bin ich mir sogar sehr sicher, dass sie die Richtige für mich sind. Sie sind mir ein Früchtchen!" „Oh, das freut mich aber sehr", lächelte sie ihn von unten an. „Aber erst noch einmal ihr Studium. Wir werden das hinkriegen!", lächelte er. „Aber denken sie nicht, dass die Psychologie ein leichtes Studium ist. Sie müssen dabei viel arbeiten. Lernen, durchdenken, Verbindungen herstellen!" „Das ist mir völlig klar", bestätigte sie. „Was machen sie denn jetzt?", fragte er weiter, weil ihn die Sache sehr interessierte. „Und wo und wie wohnen sie, ist das Studium geldlich gesichert?" „Oh, so viele Fragen, Herr Professor, aber ich will sie der Reihe nach beantworten. Ich musste nach der Realschule, die ich machte und die ich auch sehr gut bestand, einen Beruf ergreifen. Und ich lernte Friseurin und diesen Beruf habe ich noch heute." Der Professor zog ein Gesicht, als hätte er Essig getrunken. Friseurin? Um Gottes willen dachte er. Und dann will sie Psychologie studieren? Dann nannte sie ihre Adresse und auch dass sie nicht allein wohnte. „Aber die Beziehung mit meinem Freund ist zu Ende. Er arbeitet nicht und ...
    lässt sich aushalten. Das kann und will ich nicht mehr weiter machen. Ich muss verdienen und er lebt davon. Wo leben wir denn?" „Ja, das ist die richtige Einstellung!" „Also werde ich mir eine neue Wohnung suchen müssen. Möglichst eine günstige, kleine. Ach, ich bin genügsam. Und ich arbeite auch noch nebenbei und verdiene mir ein paar Euros. Es ist zwar noch nicht viel, und immerhin wird es mehr. Und als Friseurin werde ich wohl auch halbtags arbeiten müssen. Aber ich werde das schaffen!" Den letzten Satz hatte sie besonders deutlich und laut gesprochen. „Wenn ich sie so höre, dann glaube ich das auch", lächelte er. Er druckste noch ein bisschen herum, aber er schien Feuer gefangen zu haben von dieser jungen Frau, die sich das Studium in den Kopf gesetzt hatte. Und mit all ihrem Willen und ihrer Kraft wollte sie es schaffen. „Frau Freimann, ich kann ihnen da ein Angebot machen", druckste der Professor herum, „ich habe in der Nähe der Uni eine Einzimmerwohnung. Für eine Person ist sie groß genug, 37 Quadratmeter. Mit Küche, Bad und einem großen Raum, man kann eine Schlafecke abtrennen. Alles sehr schön. Eigentlich hatte ich diese Wohnung für mich gekauft, aber es ist anders gekommen. Im Moment wohnt eine Kommilitonin darin, aber die zieht nächste Woche aus und hat im München eine Arbeit gefunden. Wäre das etwas für sie?" „Ach Herr Professor, ich könnte sie umarmen und küssen. Das ist ja genau das, was ich suche. Das ist ja, als wären sie ein Zauberer!" „Aber junge Frau, das ist ...
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