1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    reden, ob sie eine Hepatitis-B-Impfung haben wollen. Aber nun machen sie sich bitte unten frei und setzen sich auf den Stuhl hier." Lisa machte es und Herr Dr. Kunert verstellte ihn so, dass sie fast lag. „Oh, sie haben sich rasiert?", fragte er. „Ja, darf man das vor der Untersuchung nicht?", fragte sie lächelnd zurück. „Doch, doch, das ist sogar für die Untersuchung sehr viel besser. Man braucht sich nicht so durch die Haare kämpfen", lächelte er zurück. Dabei machte er mit den Händen Bewegungen, als müsste er die Zweige eines riesigen Rhododendronbusches zur Seite schieben. Lisa musste laut lachen, als sie das sah. Dann weitete er den Eingang ihrer Scheide und machte einige Abstriche. „Das werden wir hier untersuchen. Dann wissen sie gleich, ob sie ohne Infektion leben oder ob noch etwas anderes gemacht werden muss. Das war eigentlich schon alles. Ihre Genitalien sehen sehr gut aus, es ist kein Befall ersichtlich." „Oh, das ist ja prima." „Aber denken sie daran, was ich ihnen gesagt habe. Kondom benutzen!" „Ja, in Ordnung. Und was ich ihnen noch sagen wollte. Sie haben sehr schöne, lange und zärtliche Finger. Da freut sich jede Frau, wenn sie von ihnen behandelt wird." „Aha, oh, das hat mir noch nie eine Frau gesagt!", lachte er. „Ich glaube es gibt nicht viele Ärzte, die so charmant sind wie sie", log sie weiter. „Wissen sie, dass sie verdammt gut schmeicheln können?" Da ging nach einem Klopfen die Tür auf. „Frau Zander fragt, wann sie von ihnen behandelt wird." „Sie ...
    sehen doch, dass ich hier in einer Behandlung bin, verdammt noch mal!" Sie verschwand wieder. „Oh, sie können ja richtig dominant werden, Herr Kunert." „Wissen sie, dass es auch nicht viele Patienten gibt, die so charmant sind wie sie?" „Ach, das glaube ich nicht. Ich würde gern mal mit ihnen ein längeres Gespräch führen oder mal essen gehen. Lässt sich das machen." „Vielleicht, vielleicht?", sagte er lächelnd. Er schrieb eine Telefonnummer auf einen Zettel. „Ruf mich doch mal an, zwischen eins und halb drei mache ich Mittagspause, da können wir einen Termin machen." „Wenn sie mich noch aus meiner Fessel befreien würden!" „Ach herrje, ja, natürlich", rief er und fasste sich an die Stirn, „sie bringen mich ganz durcheinander! Warten sie bitte draußen auf das Ergebnis." Dann verließ er den Raum und auch Lisa setzte sich wieder in den Warteraum. Huch, dachte sie, das hat ja vorzüglich geklappt. Sie musste noch etwa eine halbe Stunde warten, dann aber sagte die Schwester ihr, dass keine Infektionen festgestellt werden konnten. Ob sie eine Hepatitis-B-Impfung haben wollte? Ja, natürlich, schon, das wollte sie. Also gab die Schwester ihr noch eine Impfung. Sie war beruhigt und freute sich. Denn solche Geschlechtskrankheiten waren nicht Sachen, die ihr gefielen. So konnte sie wieder frei nach Hause gehen. XXV. Dort allerdings konnte sie auch nicht viel machen. Bernd war da und wusste nicht so recht, was er machen wollte. Dann wurde er immer aufdringlich. Es fiel ihm plötzlich ein, dass ...
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