1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    damit beschäftigt, sich selbst freizumachen. Als sie in Slip und BH ausgezogen war, fragte sie, ob sie auch Ähnlichkeit mit seiner Mutter hätte. „So ein bisschen schon", antwortete er, „nur war sie älter. Aber von der Figur her kommt es hin." Dann zog sie sich ganz aus und stand nackt vor ihm. „Komm setzt dich auf das Sofa", meinte er. Sie machte es und er, nun auch nackt, kam zu ihr hin. Er hatte das Licht etwas dunkler eingestellt und so entstand eine ganz neue Atmosphäre. So jedenfalls kam es Lisa vor. Wilhelm kann zu ihr und lächelte sie an. Es war ein freundliches Lächeln und sie schmunzelte zurück. Er setzte sich auf ihre Schenkel und zappelte ein wenig mit den Beinen. Dann lehnte er seinen Oberkörper an den ihren. Wie ein kleines Kind dachte Lisa. „Mama, ich habe Durst", flüsterte er ihr zu und guckt nah oben in ihr Gesicht. „Ja, mein Kleiner, dann trink doch etwas. Du weißt doch wo." „Danke Mama!", war seine Antwort. Mit beiden Händen griff er an ihre großen Möpse, drückte sie zusammen und sein Mund ging zu den Brustwarzen. Er saugte daran, als wäre das etwas Wunderbares. Oftmals stöhnte er und rief Laute des Wohlwollens. Immer wieder hörte er ‚Hm' oder nur ein lautes Schmatzen. Es schien ein herrliches Gefühl für ihn zu sein. Langsam verließ eine Hand ihre Brust und ging nach unten. Sie suchte ihre Muschi. Immer tiefer ging sie, erfasste die Schamhaare und kniff ihre Spalte zusammen. Mit einem leisen Flüstern meinte Wilhelm, dass sie sich wehren sollte. Das ...
    gehörte wohl zum Spiel und sie musste reagieren. Also haute sie mit ihrer Hand auf seine böse Hand. Mehrmals und immer stärker. „Lässt du das gefälligst, du böser Bub! Du bekommst doch genug zu trinken!" Jetzt griff er mit seiner linken Hand an ihre rechte Brust und drückte sie zusammen. Es tat ihr fast weh. Aber mit ein paar Schlägen wurde er wieder in die richtige Bahn gebracht. Sie schaute nach unten und sah, dass er einen Steifen bekommen hatte. Sollte das so bleiben? Das gehörte doch wohl auch nicht in dieses Spiel! Und sie reagierte. Mit ihren Fingern haute sie auf seine Eichel. Sein Schwanz klappte zusammen und sie beobachtete wieder sein Tun. Wilhelm saugte nun noch heftiger an ihren Brustwarzen, er machte den Mund weit auf, ging über die Nippel und saugte kräftig. Und schließlich in Schüben, so als wollte er Milch daraus schlürfen. Es kribbelte Lisa im Bauch, dieses Saugen. „Oh, hast du schöne Zitzen! Wunderbar!", hörte sie. Na ja, der Begriff Zitzen war wohl etwas unpassend, aber er mochte wohl große, weiche Möpse. Er ging nun dazu über, dass er sich wieder festsaugte und dann ihre Brustwarzen mit den Lippen fest zusammendrückte. Ja, so zog er daran und es machte ihm große Freude. Schon merkte sie, dass sein Penis wieder angeschwollen war. Er stand wie eine Eins. Die Eichel war von der Vorhaut befreit und glänzte knallrot. Wieder haute sie mit ihren Fingerspitzen darauf und das Ganze verkleinerte sich. Doch nicht so sehr wie beim ersten Mal und flugs stieg er wieder zur ...
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