1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Penis war halbsteif. Er war von ganz normaler Größe und gut anzuschauen. „Na ja, du hast ja alles, was ein Mann braucht. Jede Frau wünscht sich so einen athletischen Herrn, der ihre Wünsche erfüllen kann. So musst du auch immer denken! Du solltest nach vorn schauen und eine positive Ansicht haben. Wo ist denn dein Schlafzimmer?" Von der letzten Frage war Billy ganz überrascht. Doch dann zeigte er auf die Tür, durch die es in sein Schlafzimmer ging. Lisa ging hinein. Sie staunte, es war ein großes französisches Bett zu sehen und ein großer Schrank, eine Kommode, ein riesiger Spiegel und zwei Stühle. Und durch das große Fenster kam sicher tagsüber viel Licht in den Raum. Doch nun war es schon dämmerig und sie machte das Licht an. Ein diffuses, schummeriges Licht floss durch den Raum. Das war ja wunderbar, um eine erotische Atmosphäre hervorzubringen. Sie ging zu dem Bett und drückte darauf. „Oh, sehr schön. Nun dann wollen wir mal zum nächsten Teil übergehen." Sie legte sich mitten auf das Bett und lächelte ihn an. Ihre Beine und Arme waren etwas gespreizt. „Na Billy, schau mich an. Was würdest du zu mir sagen? Gefall ich dir oder sind dir andere Frauen lieber?" „Du gefällst mir sehr. Auch wenn deine Möpse schon an den Seiten herunterfallen, sie sind schön. Ich mag es, wenn Titten schön weich sind und sich gut durchkneten lassen." „Du solltest nicht erwähnen, dass meine Möpse an der Seite herunterfallen. Das mag eine Frau nicht so gern. Aber nun lassen wir die Titten mal ...
    gut sein. Der Körper besteht ja nicht nur aus Brüsten! Was gefällt dir denn noch?" Irgendwie verstand Billy nicht, dass es nicht sogleich zum Geschlechtsakt ging. Immer wieder wollte sie noch etwas Besonderes wissen. Warum nur? Aber Katja war ja eine Hure und wusste besser, wie alles gemacht werden musste. „Du hast einen schönen Körper. Ach ja, das sagte ich ja auch schon. Aber dein Dreieck über deiner Muschi, das sieht hübsch aus und ich würde es gern streicheln. Sicher bringe ich es dazu, dass du erregt wirst. Soll ich mal?" Lisa verdrehte die Augen: „Sonst noch was?" „Ja. Ach ja. Du hast auch wunderbare Schenkel. Nicht ganz schlank, aber das mag ich, die gefallen mir sehr. Auch die könnte ich streicheln und vielleicht kneten. Das wäre sicher ein Vergnügen - auch für dich!" „Na, dann mach's!", lächelte sie, „und sage nicht, dass meine Schenkel nicht ganz schlank sind. Das mag eine Frau auch nicht. Du musst möglichst nie etwas Negatives erwähnen. Denke daran, mein Lieber!" Und sie wusste, dass sie ihn nicht unendlich lange vom Liebesspiel abhalten konnte. Billy setzte sich neben sie aufs Bett und ließ seine Hand von unten nach oben über ihre Schenkel wandern. Er hatte schöne schlanke Finger, das mochte sie. Und allmählich hatte sie das Verlangen, von ihm auch verwöhnt zu werden. Sie hatte ihm ja schon so viel erzählt. „Du machst es wunderbar. Du darfst ruhig ein bisschen frecher werden, sonst denkt die Frau noch, du wolltest sie stundenlang streicheln. Bleibe beim ruhigen ...
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