1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    durchaus nicht", antwortete er, „ich nehme mal deine Jacke. Aber komm dann weiter ins Wohnzimmer." Er nahm ihr die Jacke ab und hängte sie auf. „Setz dich doch. Vielleicht ein Schlückchen Rotwein? Ich habe einen Guten eingekauft. Für dich! Für dich eingekauft." „Ja gern. Kredenze mir einen!" Billy goss die Gläser halb voll und setzte sich ihr gegenüber. Er sah sie an und lächelte. „Du guckst mich so an. Warum?" „Ach, du hast so ein hübsches Gesicht. Doch nicht nur das, dein ganzer Körper ist wie eine Romanze. Ich bin begeistert von dir. Prost, meine Liebe!" „Gut gelernt, mein Lieber. Aber etwas fehlt noch zu einem schönen, romantischen Zusammensein. Fällt dir ein, was noch fehlt?", fragte sie. „Nein, ich weiß nicht!" „Na, zu einem guten Zusammensein gehört noch eine entsprechende Musik. Etwas Einschmeichelndes, etwas Romantisches, was ans Herz geht. Keine Marschmusik, sondern weißt du, so etwas, das einer Frau ans Herz geht. Hast du so etwas hier?" „Ja natürlich. ‚Musik, am Kamin anzuhören', eine CD, die ich mir erst vor Kurzem gekauft habe", lächelte er sie an. Er stand auf und ging zu seiner Kommode mit der Musikanlage. Die CD hatte er wohl noch im Apparat. Er stellte die Musik an und es erklang charmante, einschmeichelnde, leise Musik aus den Boxen. Lisa war begeistert. Dann setzte er sich wieder zu ihr. Doch diesmal dicht an sie und er nahm ihre Hände. „Oh, Katja, es ist so schön, dass du heute zu mir gekommen bist. Ich habe schon lange auf dich gewartet. Immer wieder hat ...
    sich mein Herz nach dir gesehnt und ich habe mir vorgestellt, wie es sein würde, wenn du bei mir wärst." Lisa schaute in sein Gesicht. Ein Gesicht eines jungen Mannes, nach dem sich ein Mädchen oder eine junge Frau sehnt. Seine wirren schwarzen Haare waren nicht unordentlich, sondern hatten die Sucht in sich, etwas zu ändern. Es waren Schritte gegen die Normalität. Seine braunen Augen waren wie Sterne, die einem gehören sollten. Hör auf mit diesen Träumereien dachte sie! „Das hast du sehr schön gesagt, Billy. Jetzt müssten eigentlich ein paar Aussagen über den Körper deiner Lieben kommen, versuch's mal!" „Ok. Also, wenn ich dich so ansehe, dann wird mir ganz schwach. Dein hübsches Gesicht fesselt mich. Und wenn ich deinen Busen betrachte, dann beginne ich mich zu erregen. Ich wünsche mir so sehr, dass du mir gehörst. Dann wäre ich der glücklichste Mensch der Welt." „Oh, Billy, wie du das gesagt hast, das war sehr schön. Aber du musst mehr an die Frau rangehen. Bist jetzt war es ja gut, aber du musst sie jetzt greifen und fangen. Und rede dabei, das ist wichtig. Rede so viel, dass die Frau ins Träumen gerät. Also!", so forderte sie ihn heraus. Billy rückte noch ein Stück näher an sie. Und sein Kopf kam ganz nahe an den ihren. Als er „Oh, bist du schön, Katja!", sagte, kam sein Mund an ihren Mund und er küsste sie leicht auf die Lippen. Mit den Armen umfasste er Lisa und sein Mund suchte gierig nach seinen Lippen. Aber er war irgendwie wach geworden. Seine rechte Hand griff an ...
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