1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Huch, bist du kalt, Erwin. Das ist ja, als würdest du vom Nordpol kommen", sagte sie laut. „Ja, das ist meine eisige Kälte!", meinte er. „Aber ich kann das nicht ab", erklärte sie, „nimm doch mal wieder deine Hand zurück. Ich mag das nicht. Lass uns einfach noch ein Stück gehen!" „Aber Lisa, du willst doch nicht aufgeben. Na ja, meine Frau ist früher zurückgekommen. Aber du magst mich doch? Wenn du ehrlich bist, musst du doch zugeben, dass du richtig geil auf mich bist. Muss nur noch überlegen, wo wir hingehen können. Vielleicht zu einem Freund. Weißt du, ich habe viele Freunde. Hm, ja, wäre das was?" „Ach Erwin", erwiderte sie, „ich glaube, das ist irgendwie in die Hose gegangen." Aber Erwin gab nicht auf. Er versuchte, mit der Hand in ihre Hosen hineingreifen zu können, doch er hatte Schwierigkeiten damit. Sie aber zog mit der rechten Hand seine grapschfreudige Pfote aus ihrer Hose. „Lisa, das kannst du doch nicht machen! Ich mag dich verdammt gut. Du bist eine tolle Frau, das kannst du mir glauben!" Ich glaube dir wirklich alles, wenn du so weiter redest, dachte sie, aber schweige einfach und gestehe dir ein negatives Erlebnis ein. Sie ging wieder zu dem Weg und Erwin trottete hinter ihr her. Auf dem Weg versuchte er, sie einzuhaken, um Einigkeit zu demonstrieren. Doch Lisa tat abweisend. Es war sicher für ihn ein Bild des Jammerns, er, der sich so groß und unangreifbar fühlte, konnte nicht oben stehen. Das machte ihn schier kaputt. „Aber Lisa, der Abend beginnt doch ...
    erst, da können wir noch so viel machen. Ich kenne hier viele Gelegenheiten. Du brauchst nur sagen, was du möchtest und wir machen es. Na? Gefällt dir das? Na sag schon, was möchtest du machen?" „Weißt du, was ich möchte? Ich möchte nach Hause gehen, mich hinlegen und schlafen. Ja, das ist mein Wunsch. Kannst du das nicht verstehen? Ich habe den ganzen Tag gearbeitet und nun dieser Misserfolg, ich möchte mich endlich ausruhen können", erklärte sie. „Doch, doch, das verstehe ich schon. Aber wir könnten doch so eine Kleinigkeit machen. Hier in der Nähe gibt es ein Kino. Hast du dazu Lust?", fragte er. „Ach Erwin! Ich möchte einfach nur nach Hause", sagte sie mit verdrehten Augen. Erwin merkte, dass er bei ihr nicht weiter kam. Er wurde traurig oder aber er zeigte nur ein trauriges Gesicht. „Aber ich kann ja wieder mal in dein Geschäft kommen und dann können wir das Heutige nachholen, das ist doch ein schöner Gedanke, nicht wahr?", lachte er sie stolz an. „Ja gut, das können wir machen, Erwin." „Bis dahin könntest du mir ja mein Geld zurückgeben. Beim nächsten Mal zahle ich dich dann auch wieder voll aus." „Aber Erwin. Erstens habe ich das Geld nicht hier, sondern es ist im Geschäft. Es muss dort ja immer gleich abgerechnet werden. Und zweitens habe ich dich doch nach Hause begleitet, wie du es gewünscht hast. Also eigentlich ist doch alles so erfüllt, wie du es gewollt hast." „Lisa, so habe ich das doch nicht gemeint. Ich sagte doch, etwas mehr als der Weg nach Hause müsste schon ...
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