1. Andrea


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die wahnsinnig geilen Dinge, die Du mit Anja bisher erlebt hast. Meine geile Frau. Ich streichelte immer wieder über Andrea`s Brustspitzen. Sie waren langsam wieder weich geworden. ****** Hatte ich mich in sie verliebt? Hatte ich mich erneut in Andrea verliebt? Der Wunsch, sie in ihrem Schlaf erneut zu ficken, ganz sanft, und ihre samennasse Muschi noch mehr auzufüllen, wurde fast übermächtig in mir. Wir waren jetzt allein, die Männer waren nicht mehr zu sehen. Ja, ich musste es tun. Ich legte ihren Kopf sanft auf der Decke ab. Sie lag jetzt seitlich zusammengerollt wie ein Baby. Ich stand auf, schaute, wo Männer lagen, sah ein Paar einige Meter weiter weg vögeln. Lautlos. Ich schaute zu Andrea. Sie schien absolut fest zu schlafen. Ich überlegte, dass ich sie erst ficken würde, wenn sie dabei wäre, langsam wieder wach zu werden. Ging wieder auf die Decke, legte mich neben sie, und legte meinen Arm um ihre Taille. Was, wenn ich das wie eben immer wieder wollte? Oder sie? Sie würde das immer wieder wollen? Ich als ihr Beschützer, der sie kontrolliert ficken lässt. Ich kannte Andreas Vorlieben für ausgefallene Situationen. Ohne Weiteres traute ich ihr zu, dass sie mich bald anrufen würde. Um sich erneut mit mir zu treffen. Viele verheiratete Männer träumen davon, eine Geliebte zu haben. Ich gehöre zu den Männern, die solche Träume haben. Mit meiner Frau hatte ich jeden Tag geilen Sex. Ob Anja auch Gruppensex oder gar Gang-Bang geil finden würde? Und Andrea als Gespielin? ...
    Zusammen mit Anja? Welch geile Vorstellung war das jetzt? Sie lag so verführerisch da. Meine Gefühle für sie waren nie wirklich weg gewesen. Sie war eine sehr attraktive Frau, sie war witzig, hatte Überlegungen, die mich überrascht hatten. Beim Sex war sie verspielt, experimentierfreudig und ausdauernd gewesen, knutschte für ihr Leben gerne, hatte immer Sinn für verrückte Dinge gehabt. `Ich werde Dich jetzt ficken, während Du schläfst`, dachte ich mir. Andrea lag auf der Seite. Ich stand auf, schaute sie mir an, wie verführerisch sie da lag. Vor über einer Stunde war die Luft noch erfüllt von ihren gedämpften Schreien. Einen Schwanz in ihrer Muschi von hinten, eine anderer Penis tief in ihrem Rachen, ihr Stöhnen, das mir Schauer über den Rücken gejagt hatte. Ich legte mich an ihren Rücken, fasste vorsichtig unter ihr Knie und hob ihren Oberschenkel an. Samenflüssigkeit war aus ihr heraus gelaufen und hatte sich auf den Kurven der inneren Oberschenkel verteilt. Ich glitschte in sie hinein, ihre heiße nasse Muschi und der Druck auf meinen Penis in der Stellung, in der sie lag, wie saugeil war dieses Erlebnis mit ihr, hier am Rhein? Was, wenn ich das, was ich wieder für sie empfand, die heiß entflammte Leidenschaft, immer wieder mit ihr wollte? Ich umfasste ihre Hüfte, stieß sanft in sie hinein und zog mich ebenso sanft wieder zurück. Wenn sie erwachte, würde ich sie noch einmal richtig ficken. Ich mit ihr alleine. Ich wollte noch einmal ihre Schreie hören. Diesmal ohne andere Männer. ...