-
Andrea
Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bist Du noch da?" fragte sie. Sie stöhnte und keuchte und kam jetzt offensichtlich an die Grenze, wo es ihr zuviel wurde. Fast eine dreiviertel Stunde lang waren jetzt viele Kerle an ihr zugange gewesen, hatten ihre Samen in sie hinein gejagt, und Andrea war offensichtlich sechs Mal zum Orgasmus gefickt worden. „Natürlich bin ich noch da", sagte ich. „Kannst Du noch? Ein Kerl rammelte wie wild in sie hinein. Zwei Männer hielten sie zusätzlich an ihren Armen fest, obwohl sie sich nicht wehrte. „Nicht mehr lange!" „Wie lange noch?" „Ich kann nicht mehr!" Es war einfach geil, zu zu schauen, wie sie sich offensichtlich einen Traum verwirklichte. Den Traum, benutzt zu werden, von mittlerweile dreizehn Männern, die sich in ihr ausgelassen hatten. Es war jetzt meine Aufgabe, das heiße Spiel zu beenden. Ich ging nahe zu ihr hin. Zwei Männer standen noch in der Schlange an. „Sie kann nicht mehr. Ihr habt`s gehört. Lasst jetzt ab von ihr!" Der Kerl, der sie wie wild gerammmelt hatt, war mittlerweile laut brüllend in ihr gekommen und hatte seine Bewegungen gestoppt. Er zog sich aus Andrea heraus. „Lasst sie los", sagte ich zu den Männern, die ihre Arme noch fest hielten. „Ihr habt gehört, was sie gesagt hat. Sie hat genug." Die Männer, die noch anstanden, um bei dem heißen Spiel mitzumachen, schauten etwas unwillig, aber offensichtlich wollten sie Andrea auch nicht gegen ihren Willen festhalten. Andrea legte sich auf den Bauch auf ihrer Decke ab. Ich hatte den unwiderstehlichen Drang, ... sie jetzt noch einmal zu nehmen. Ich tat es natürlich nicht. Vielleicht würde sie es nachher noch einmal wollen. „Sie kann nicht mehr, Leute! Ihr habt es gehört!" Die Männer verzogen sich so nach und nach. Ich blieb mit Andrea allein auf meiner Decke. Sie hatte ihre Augenbinde noch aufgehabt. Erst jetzt nahm sie sie ab. Sie blinzelte, als das helle Sonnenlicht wieder ihre Augen traf. Andrea sah unwahrscheinlich glücklich aus. „Du müsstest Dich jetzt selbst mal sehen", sagte ich. Ich freute mich und es machte mich stolz, sie so zu sehen! „War es da, was Du Dir gewünscht hast?" „Es war mehr als das!" Sie lächelte, es war ein fast entrücktes Lächeln. Gleichzeitig sah sie sehr erschöpft aus. „Ich würde gern etwas schlafen, wenn es für Dich okay ist", sagte sie leise. „Es ist völlig okay für mich", sagte ich. Ich legte mich auf den Rücken und Andrea kuschelte sich an mich. Gerne hätte ich dabei zugesehen, wie das ganze Sperma, das die Männer in sie hineingejagt hatten, so langsam wieder aus ihr heraus lief. Meine Samen waren ja auch dabei. Andrea war auf der Stelle eingeschlafen und lag an meine Brust gekuschelt. Es war wohl über eine Stunde, an der sie so in mir lag. Mittlerweile lagen wir im Schatten des großen Busches, der die geile Aktion optisch so verdeckt hatte, dass man die ganze geile Szenerie nicht von weitem sehen konnte. Welche wahnsinnig geilen Dinge hätte ich wohl mit ihr erlebt, wenn sie meine Frau geworden wäre, kreisten die Gedanken in meinem Kopf herum. Denk`an ...