1. Passiones et Tortures I, Kapitel 03


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: BDSM,

    wieder auf das herrliche Gefühl konzentrieren, hier vor einer Reihe höchst attraktiver Mädels gedemütigt zu werden. Anschließend musste er sich herumdrehen, wurde neu fest gemacht und Kim spielte zunächst mit seinem Penis, was Tim gut gefiel. Die Sichtposition war nun in der Tat komfortabler, da er Kim währen der Schläge beobachten konnte und ihre Brüste, ihre saftige Hüfte und Oberschenkel und den großartig geformten Arsch, der sich nun nur erahnen ließ, im Auge behalten konnte, um seine Lust zu steigern. Dann folgte unvermittelt der erste Schlag und wieder musste Tim sich stark zusammenreißen. Die Empfindlichkeit der Haut an den Innenseiten der Oberschenkel, die ständige Gefahr am Schwanz getroffen zu werden und die Schmerzempfindlichkeit der Eier machten dies zu einer größeren Herausforderung. Kim ließ nun quälend lange Pausen zwischen den Schlägen, die sie zu genießen schien. Tim zählte den achten Schlag auf sein Gemächt herab sausen und biss die Lippen und alles was vorhanden war zusammen, spannte den kompletten Körper an und ertrug den Schmerz der sich immer noch lustvoll in ihm entlud. Beim zehnten und letzten Schlag konnte er schließlich nicht mehr an sich halten und brüllte seinen ganzen angestauten Schmerz und seine Lust heraus, während er Kim herausforderungsvoll mit zusammengebissenen Zähnen anschaute. Die Peitschenhiebe zwiebelten stärker als Tim sich das vorgestellt hatte, doch schaffte er es sieben Schläge stumm zu ertragen, bevor er zu jammern begann, was Anna ...
    zu einem hämischen Grinsen verleitete und Kim ebenfalls gut gefiel. Tim hatte es geschafft besser abzuschneiden als alle Mitbewerber zuvor. Er bedankte sich bei Kim, diese gewährte ihm während er am Boden hockte ihren Bauchnabel zu liebkosen. Beas Schläge führten anschließend zu einem deutlich schlechterem Ergebnis, da der Sklave keinen einzigen der von Bea mit hartem Gesichtsausdruck ausgeführten Peitschenhiebe lautlos ertrug. Zu guter Letzt prügelte Anna scheinbar die Hölle aus dem verbleibenden Sklaven, da dieser lediglich einen einzigen Hieb mit dem Stock still ertrug. Während der Schläge auf den Sack winselte er um Gnade, was Anna unbarmherzig damit beantwortete ihm ins Gesicht zu spucken, mehrfach, nach jedem einzelnen Gnadengesuch, so dass Tim ihn fast schon wieder beneidete. 'Letzte Runde, jeder muss mitmachen, aber einige sind schon zu schlecht um noch von uns ausgewählt zu werden. Die anderen müssen noch einmal alles geben und es wird nicht einfacher. Es geht jetzt drum, ob ihr wirklich alles für uns ertragen könnt, jeden Ekel ablegen und blind das tun, was wir von euch verlangen', führte Saskia zur letzten Runde. Tim hockte bereits neben Saskias nackten Beinen und nahm ihren wohligen Geruch wahr. 'Es geht um, Flüssigkeit! Man muss viel trinken und da unser zukünftiger Sklave sowieso sein Trinken zu einem guten Teil direkt aus unserem Inneren bekommen wird, gilt es jetzt zu beweisen, wie gut ihr damit umgehen könnt!' Damit war klar, dass im letzten Spiel die letzte ...
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