1. Passiones et Tortures I, Kapitel 03


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Peitschen und andere Schlagelemente wie Ruten und dergleichen, Feuchtigkeitscreme, eine Gummivagina, Kerzen, CBT-Elemente wie Dilatatoren oder Humbler, einige Näpfe, verschiedene paar Stiefel und einige Sortimente besonders heißer Unterwäsche, jedoch nicht aus Leder, da unsere Studentinnen nicht besonders auf Leder standen und von daher auf dieses Klischee verzichteten. Josi ergriff je einen Rohrstock, eine Peitsche und eine Rute und kam damit zurück zu den angstvoll blickenden Kandidaten. 'Das Spiel ist unglaublich einfach', erklärte Josi. 'Jeder erhält mit jedem dieser Elemente zehn Schläge auf den Arsch, mit der Rute wird der Sack bearbeitet. Wer das am besten erträgt und uns zeigt, dass er für uns alles erdulden kann, der gewinnt. Alle nacheinander damit wirs genießen können!' Tim fragte sich wer ihn schlagen würde und überschlug, dass nur noch Saskia oder Kim übrigblieben. Zuerst wurde jedoch sein wohl ärgster Konkurrent von Clara bearbeitet. Diese lebte sich nun voll aus und ließ erstmals den Rohrstock auf einen nackten Männerhintern herab sausen. Damit war die dritte und vorletzte Hemmschwelle übertreten, diesmal übertrat Clara diese und somit kein Mädchen mit Erfahrung auf diesem Gebiet, wie zuvor Anna und Saskia. Neun weitere Male sauste der Rohrstock auf den Arsch des großschwänzigen Typen herab und jedes Mal schaffte er es seine Schmerzensschreie zu ersticken. 'Danke Herrin Clara', brachte er anschließend heraus. Diese lächelte zufrieden und sagte: 'Umdrehen, ...
    zeig mir deinen Schwanz!' Als die Lederrute sich zum achten Mal in das Fleisch des bereits rot gefärbten Sacks des Sklaven bohrte, schrie dieser laut auf, schrie seine Lust und seinen Scherz heraus und Tim wusste, dass er hier ansetzen musste. Die Peitschenschläge auf den Arsch und Rücken des Konkurrenten hinterließen sichtbare rote Spuren, die sich erst mit der Zeit legten, hier konnte das Opfer nur etwa fünf von Claras Schlägen ohne Lautäußerung über sich ergehen lassen. Da Saskia den nächsten Anwärter übernahm, wusste Tim bereits jetzt, dass Kim ihn schlagen würde und er die letzte Aufgabe mit Saskia zu meistern hatte. Die folgenden beiden Sklaven, von Saskia und Josi geschlagen hielten sich in der Tat schlechter, letzterer konnte gar keinen einzigen von Josis kräftigen Peitschenhieben lautlos über sich ergehen lassen. Als nächstes stand Kim bereit. Sie zog Tim an der Schwanzspitze in die Mitte, wo er, wie die anderen zuvor, nackt zwischen zwei der Holzbalken des Dachbodens gefesselt wurde. Kim, die ebenfalls erstmals solche Praktiken ausführte hatten zuvor aufmerksam zugeschaut, um zu sehen, wie heftig ein solcher Schlag auszuführen wäre. Tim hörte den Stock durch die Luft schwirren und hätte beinahe vor Überraschung und Schmerz laut aufgeschrien. Kims erster Schlag war doch deutlich heftiger geraten, als geplant. Sofort zeichnete sich eine rote Spur quer über Tims Hintern ab. Die nächsten Schläge gerieten ein wenig sanfter, wenngleich doch schmerzvoll und Tim konnte sich ...
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