1. Paul wird Paulinchen


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM, Transen,

    kranker Sadist.“ schrie Paul erneut und da war meine Wendung.Pauls Schwanz richtete sich langsam auf. Das wollte ich nun genauer testen und schlug mit der Gerte seine Oberschenkel, schön rot, bis Paul, mit steifen Schwanz, „Aufhören!“ schrie. Ich sah auf seine 20cm Latte und fragte, „Bist du sicher?“ „Ja.“ antwortete er jetzt leise. Ich tippte mit der Gerte an seinen herrlichen Penis. „Und was ist das?“ Weg war der aufmüpfige Paul und ein verschämtes Paulchen antwortete mir, „Da kann ich nichts dafür.“ „Weil du auf Schläge stehst?“ hakte ich nach. „Ich weiß nicht.“ sagte er und wieder liefen Tränen und zauberten einen femininen Ausdruck auf sein Gesicht. „Ich hole jetzt Susi rein und die kümmert sich erst mal um deinen Schwanz.“ Ich muss jetzt dran bleiben, dachte ich, bevor er sich wieder besinnt. „Bitte nicht, ich will nicht das Simon mich so sieht!“ flehte er leise. „Es ist nicht Simon, es ist Susi und sie mag dich gern.“ lachte ich nun erleichtert, über die Wendung und öffnete die Tür. Da stand meine niedliche Susi und wartete.„Wow, mein Süße hatte ein neues Minikleid. Komm rein und zeige dich!“ forderte ich sie auf. Paul hob neugierig den Kopf vom Bett und sah nun seinen Kumpel der eine ganz heiße Strapsmaus war. Sein Kopf war rot wie ein Feuermelder und ich lachte, „Na Susi, ist das ein geiler Schwanz?“ Simon antwortete schüchtern und leise, „Ja.“ Es war ihm wohl peinlich seinen Freund so liegen zu sehen.“Der Paul will das du ihm mal so richtig einen bläst.“ sagte ich ...
    zu Simon und fragte Paul, „Ist doch so?“ Ich glaube, jetzt wäre das Paulchen vor Scham am liebsten im Erdboden verschwunden und so protestierte er leise, „Nein, das will ich nicht.“ „Ich soll ihn dir doch nicht etwa mit der Gerte runter schlage?“ fragte ich gespielt überrascht. „Nein!“ kam prompt und schnell seine Antwort. „Na siehst!“ sagte ich und schob Simon zu Paul ans Bett. „Meine Susi wird dich schön verwöhnen.“ Simon kroch auf das Bett und begann Pauls Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich setzte mich aus Bett und beobachtete Pauls Gesicht, wie er langsam der Welt entrückte. „Und macht sie es gut?“ fragte ich. Er nickte mit geschlossenen Augen und merkte so nicht wie ich meine Hose öffnete und nun meinen Schwanz massierte. „Dann wird dir das auch gefallen.“ Sagte ich und hielt ihn meinen Penis vors Gesicht. Er öffnete die Augen und drehte seinen Kopf angewidert weg. Ich nahm seinen Kopf in die Hand und drehte ihn zurück. „Hier ist nichts umsonst, Mund auf.“ Er zögerte. „Was zögerst du, ich weiß schon lange das du ein Schwanzlutscher bist und auf Simon stehst.“ Der Bluff hatte geklappt, sein Kopf wurde erneut puterrot und er öffnete den Mund. Ich schob meinen Penis weit rein und forderte, „Schön blasen und schlucken und dann wirst du heute noch zu meinem Paulinchen gemacht.“ Angst und Entsetzen sah ich in Pauls Augen. „Komm schon, Simon hat mir deine Bilder vom letzten Jahr am Hauptbahnhof gezeigt. Du bist ein geborenes Schwanzmädchen und so wie du da aussahst, hätte ich ...