1. Paul wird Paulinchen


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM, Transen,

    doll das er den Dildo fallen lies. „Was schnüffelt ihr in meinen Sachen herum?“ fragte ich barsch. „Ich wollte, ich wollte nur...“ stotterte Simon und ich unterbrach ihn, „Das hätte ich nicht gedacht, das du mein Vertrauen so missbrauchst.“ „Entschuldigung, es tut mir leid.“ sagte Simon leise und Paul der mein Spielzeug zurückstellte, sagte mit hochroten Kopf, „Entschuldigung, ich gehe dann wohl besser.“ Niedlich sieht er aus, dachte ich, wenn er sich schämt, genauso wie Simon. „Nichts da!“ schnauzte ich Paul an. „Du bleibst schön hier und Simon, du gehst raus und ziehst dich um!“ Paul, sah mich erstaunt an und Simon huschte schnell aus dem Schlafzimmer. „Und nun zu dir, Paul!“ sagte ich mit ernst Stimme. „Du bist hier in mein Reich eingedrungen und so was dulde ich nicht.“ Erschrocken fragte er, „Was habt ihr vor?“ „Sieh in den Schrank, dann weißt du es!“ lachte ich. „Sie sind ja völlig verrückt, ich gehe jetzt.“ sagte Paul, total entsetzt und wollte an mir vorbei. Ich griff ihn an den Haaren und schleuderte ihn zurück, das er auf den Boden viel.“Hier geblieben!“ „Sie Schwein, das ist Freiheitsberaubung!“ schrie mich Paul an und rappelte sich auf um einen zweiten Fluchtversuch zu starten. Dieses mal schnappte ich ihn am Arm und drehte den auf seinen Rücken. „Hausfriedensbruch hast du begangen und wahrscheinlich wolltest du den Dildo auch noch klauen.“ Ich drückte ihn neben die offene Schranktür an den Schrank. „Lassen sie mich sofort los, sie perverses Schwein!“ Ich ...
    fingerte nach den Handschellen. „Nichts da, nimm die Strafe an wie ein Mann oder bist du auch ein Mädchen?“ „Hilfe, Hilfe, hilft mir den keiner?“ schrie er weiter. Ich hatte einige Mühe Paul die Handschellen anzulegen aber es gelang mir. „Du kannst hier ruhig rum schreien, die Fenster sind schalldicht und die Tür und der ganze Raum ist auch schalldicht isoliert. Ich warf Paul auf das Bett und nahm den Rohrstock. „Sie sind doch bescheuert!“ Da schlug ich das erst mal zu. „“Auaaaaaa!“ schrie Paul. „Ich werde sie anzeigen.“ Das hoffte ich nicht, denn ich schätzte Paul so ein, wie Simon war. Doch der bettelte nicht, sondern schrie weiter und beschimpfte mich, 10 harte Schläge lang. Ich drehte Paul auf den Rücken und sah in ein wirklich wütendes, verheultes Gesicht. Scheiße, was sollte ich machen, wenn ich mich geirrt hatte. Da spuckte er mir ins Gesicht. „Du hast wohl noch nicht genug?“ sagte ich nun wütend und öffnete seine Hose und zog sie runter. Erstaunt schrie er, „Und nun wollen sie mich vergewaltigen, dafür gehen sie in den Knast!“ Da hatte er wohl recht, wenn hier nicht bald eine Wendung kommt. „Nein, ich ficke keine kleinen Jungs!“ sagte ich, und sah auf seinen schönen Schwanz, der schon erschlafft riesig war. „Und was ist mit Simon, sie krankes Schwein?“ fragte Paul. „Der ist meine Susi und steht drauf und du bekommst jetzt noch für deine Frechheit die Gerte zu spüren“ schnaubte ich und dachte, wenn er mich anzeigt, dann verprügle ich ihn vorher aber richtig. „Sie sind ein ...