1. Zwei Schwestern


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: Anal,

    dicken Verschluss hinein, was Anita ohne Regung über sich ergehen ließ. Wow dachte Birgit. Mein Schwesterherz ist wirklich einiges gewohnt, wenn sie so ein dickes Teil ohne Mucksen in sich aufnehmen kann. Dann reichte die zweite Assistentin Simone eine kleine Spritze, die sie am Verschluss ansetzte und etwa zu Hälfte leerte. Birgit verstand nicht gleich was jetzt vor sich ging, denn am Verschluss war nichts zu sehen und auch von ihrer Schwester war keine Reaktion zu bemerken. Simone zog die Spritze ab, setzte erneut an und jetzt sah Birgit wie sich außen am Plug ein Wulst bildete, der den gedehnten Schließmuskel fest umschloss. Aha, dachte Birgit, Anitas After wird so von beiden Seiten richtig abgedichtet. Dann bekam Anita einen zweiten Katheter in die Harnröhre eingesetzt. Zunächst spritzte Simone etwas steriles Gleitgel in die Harnröhre und bekam dann von ihrer Kollegin den ziemlich dicken Katheter gereicht. Birgit bekam große Augen, denn der Katheter war nach ihrer Einschätzung bestimmt 8mm im Durchmesser. Sie schaute in Anitas Gesicht, als Simone den Schlauch ansetzte und langsam in Anitas Harnröhre schob. Anita lag mit geschlossenen Augen da und atmete ruhig ein und aus. Kein Zucken war in ihrem Gesicht zu sehen. Birgit war beeindruckt. Dann wurde Anitas Blase geleert und der innere Ballon aufgepumpt. Zusätzlich schob Simone von außen eine Art Manschette über den Schlauch und befestigte ihn damit beidseitig in Anitas Körper. Anita wurde losgeschnallt und Simone führte ...
    die zwei Schwestern nun in das nebenan gelegene Bad. Bei ihrem ersten Rundblick erschien Birgit der Raum wie ein typisches Klinikbad. Weiß gekachelt bis zur Decke, geräumig, an den Wänden diverse Armaturen und Anschlüsse, in einer Ecke eine große Dusche die im Raum integriert war und keine eigene Wanne hatte, ein Stehklo mit Griffen an der Wand und natürlich der noch leere Whirlpool. Allerdings hatte der mit dem was man allgemein darunter versteht recht wenig zu tun. Er sah mehr wie eine große, längliche Badewanne aus, die nicht im Boden eingelassen war sondern frei im Raum stand, sodass die Assistentinnen Zugang von allen Seiten hatten. Im Inneren waren sitzähnliche Schalen ausgeformt, wie Birgit nach einem kurzen Blick bemerkte. An der Wand dahinter waren mehrere Geräte angebracht vor die sich die andere Assistentin auf einem Bürostuhl setzte. Birgit sah Ventile, Druckanzeigen und andere Instrumente, außerdem führten verchromte Leitungen aus der Wand in diese Schaltkästen hinein. Sicher ist das die Steuerung für den Whirlpool und die Darmspülungen dachte sie. Steig bitte ein sagte Simone zu Anita und als ihre Schwester in die Wanne kletterte sah Birgit, dass an den Sitzschalen ebenfalls Latexfesseln angebracht waren. Sie hatte diese beim ersten flüchtigen Blick wegen ihrer weißen Farbe gar nicht bemerkt. Anita setzte sich in die Schale; die Auflagen für die Beine waren im 90° Winkel so angebracht, dass die Beine weit gespreizt blieben. Außerdem war der ganze Sitz um ca. 45° ...
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