1. Zwei Schwestern


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: Anal,

    nun anderthalb Liter bekäme. Und dieser Beutel war sicher nur halb so groß. Alle Achtung, hier wird Anita ja wirklich gleich von Anfang an rangenommen. Auch das Darmrohr war sehr dick, allerdings hörte Birgit von ihrer Schwester keinen Mucks als das Rohr eingeführt und der Einlauf gestartet wurde. Obwohl sie die doppelte Menge aufzunehmen hatte dauerte es kaum länger als bei Birgit, bis Anitas Beutel leer gelaufen war. Birgit fühlte sich nach den 1,5 Litern ziemlich voll und war froh, als sie sich nach einer Haltezeit von fünf Minuten entleeren durfte. Anita musste ihren großen Einlauf eine Viertelstunde in sich behalten, was den Assistentinnen die Gelegenheit gab sich zunächst um Birgit zu kümmern. Für die anschließende Darmspülung wurde zunächst ein Spezialkatheter in Birgits Darm eingeführt. Dieser bestand aus einem 80 cm langen Schlauch und einem Verschlussstopfen für den After. So ist gewährleitstet, dass eingepumptes Wasser am Ende des Dickdarms einströmt und während der Spülung alle Verdauungsrückstände mit sich zum After hin führt, wurde ihr erklärt. Im Verschluss ist neben dem Zulaufschlauch eine entsprechend dimensionierte Öffnung vorgesehen in die ein Ablaufschlauch eingeschraubt wird. Der plugähnliche Stopfen für Birgit hatte etwa vier Zentimeter Durchmesser, sodass sie ihn problemlos aufnehmen konnte. Nur ein leichtes Ziehen bemerkte sie als der volle Durchmesser in sie eingeführt wurde. Die vorangegangene Dehnbehandlung hatte sich ausgezahlt. Schließlich wurde ...
    noch ihre Blase mittels eine Katheters entleert und Birgit war bereit für ihre Darmspülung. Dann wurde Anita vorbereitet. Zunächst durfte sie sich entleeren, was angesichts der größeren Einlaufmenge deutlich länger als bei Birgit dauerte. Eine der Assistentinnen bereitete den Katheter vor. Birgit sah dass dieser deutlich dicker als ihrer war, in der Hand der zierlichen Assistentin sah dieser gerade zu riesig aus. Auch war der dicke Afterstopfen nicht wie ein Plug geformt sondern hatte eine abgerundete Spitze und war ansonsten zylindrisch. Simone hatte inzwischen Anitas After mit Gleitcreme einmassiert und nahm nun ein großes Analspeculum zur Hand um Anita vorzudehnen. Ohne viel Federlesen führte Simone das Speculum in den Arsch ein und drehte es langsam offen. Anita tat weiterhin keinen Mucks und ließ die Prozeduren mit geschlossenen Augen über sich ergehen. Assistentin Simone drehte das Analspeculum mehrmals weit auf und wieder zu bevor ihr ihre Kollegin die Spülvorrichtung reichte. Durch den weitoffenen After führte sie den dicken, gut eingefetteten Schlauch langsam in Anita ein. Die andere Assistentin unterstützte das Einführen durch eine Bauchmassage. Dennoch musste Simone mehrfach den Katheter hin und her bewegen und auch verdrehen, damit der dicke Schlauch durch Anitas Darmschlingen hindurchglitt. Hin und wieder war nun ein stärkeres Einatmen Anitas hörbar. Dann war der Verschluss an der Reihe. Das Speculum wurde aus Anitas Hintern herausgezogen und Simone presste den ...
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