1. Zwei Schwestern


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: Anal,

    dort für einen Tag, und das andere Training ist sogar zweitägig. Wenn du möchtest, darfst du mich bei meinem nächsten Zweitagestermin begleiten. Der ist in fünf Tagen. Birgit nahm dankend an, auch wenn ihr etwas mulmig wurde. Denn sie konnte sich denken, dass die Trainingsbehandlungen an ihrer Schwester sicher von anderer Qualität waren als dass, was sie bisher mitbekommen hatte. Aber neugierig darauf war sie trotzdem sehr. Bereits drei Tage vor der Trainingsbehandlung holte Anita spezielle Flüssignahrung aus einem Schrank. Sie erklärte Birgit dass sie während der zwei Trainingstage einen gänzlich entleerten Verdauungstrakt haben müsse und diese Nahrung ausreichend sättige, sehr gut verdaubar sei und keine festen Rückstände im Darm hinterließe. Birgit wurde immer gespannter auf das was sie bald miterleben sollte. Am Abend vor dem Training gingen beide sehr früh zu Bett, denn Anita meinte dass ihr nun zwei sehr anstrengende Tage bevorstünden und sie entspannt und ausgeruht sein wolle. Außerdem begänne das Training bereits um acht Uhr früh. Anita machte noch einige Meditationsübungen uns schlief dann tatsächlich rasch ein. Birgit dagegen lag noch lange wach und dachte über das was in den nächsten zwei Tagen sein würde nach. Das Ganze erschien ihr mittlerweile etwas unheimlich, zumal Anita sie vorhin noch vorwarnte dass dass, was sie in den nächsten Tagen sehen würde, ihr sehr heftig erscheinen würde und sie sich immer vor Augen halten solle, dass Anita sich diese ...
    Behandlungen wünsche und unheimliche Lust dabei empfinde. Birgit solle auf keinen Fall eingreifen und nur still zusehen, auch wenn sie sähe dass Anita einiges zu erleiden hätte und sie der Meinung sei das es ihrer Schwester jetzt bestimmt keinen Spaß mehr mache. Kapitel 5: Anitas Training beginnt Die zwei standen am Morgen um halb sieben auf, duschten kurz und machten sich bereit. Anita trank nur ein Glas Wasser zum Frühstück und war sehr ruhig und gefasst. Sicher bereitet sie sich innerlich auf ihr Training vor, dachte Birgit. Schließlich gingen sie zur Praxis, die man zu Fuß in einer Viertelstunde erreichte. Anita drückte die Klingel, denn offiziell öffnete die Praxis erst um neun. Die Türkamera sprang an und Sekunden später ertönte der Summer. Anita holte nochmals tief Luft und öffnete die Tür. Was mag jetzt in ihr vorgehen fragte sich Birgit. So ganz wohl war ihr ja nicht, Birgit war ziemlich aufgeregt. Die Empfangsdame begrüßte die Beiden wie üblich und griff zum Telefon. Frau Dr. Lay, ihre Trainingspatientin ist da, sagte sie in den Hörer. Sie bat die Beiden zu warten und kurz darauf kam aus dem hinteren Teil der Praxis eine etwa 35-jährige, sehr gut aussehende Frau im Arztkittel mit fest zurückgebundenen, blonden Haaren. Sie trug auffallenderweise keine Schlappen sondern ziemlich hohe Absätze, die scheinbar zu unter ihrer weißen Hose verborgenen schwarzen Lackstiefeln gehörten. Sie lächelte streng und begrüßte die beiden Schwestern. Normalerweise seien bei Trainingsbehandlungen ...
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