1. Zwei Schwestern


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: Anal,

    damit zu massieren. Durch die Fülle in ihrer Blase waren die Lustwellen noch intensiver als sonst und Sekunden später zerrte sie unter einem Megaorgasmus an ihren Fesseln. Der Arzt öffnete nun den Katheterverschluss. Das Wasser lief in das bereitgestellte Glas und Birgit genoss ihre Gefühle. Jetzt konnte Sie ihre Schwester voll und ganz verstehen. Als ihre Blase leer gelaufen war wurden ihre Fesseln gelöst und sie erneut auf das Gestell gebeten und darauf verschnallt. Jetzt sollte sie anal noch etwas gedehnt werden, damit sie problemlos einen Penis aufnehmen kann. Der Arzt nahm nun ein kleines Analspeculum und führte es in Birgits wieder gut eingecremtes Arschloch ein. Langsam drehte er die Schenkel auseinander, machte immer wieder Pausen, damit sich Birgit an das Gefühl gewöhnte, und drehte nach und nach weiter auf. Schließlich zog es ziemlich heftig und der erfahrene Arzt hörte genau im richtigen Moment auf. Er ließ das Speculum einen Moment geöffnet und drehte dann wieder zurück. Dreimal wiederholte er die Prozedur und jedes Mal fiel es Birgit leichter sich zu öffnen. Danach nahm er die ihr schon vertrauten Dilatoren und führte sie ein, fickte sie ein wenig damit, bevor er zur nächste Größe wechselte. Birgit fühlte sich im siebten Himmel. Anal war echt der Knüller, ihre Schwester hatte wirklich damit Recht, dass sie bisher eine Menge beim Sex verpasst hat. Schließlich nahm der Arzt einen Dilator in der Größe eines ordentlichen Penis, wie er sagte. Diesen merkte Birgit ...
    schon ganz gewaltig in ihrem kleinen Arsch. Als der volle Durchmesser in sie drang holte sie tief Luft und musste die Zähne doch etwas zusammenbeißen. Aber wie auch zuvor ließ der Schmerz sehr schnell nach und wich den angenehmen Lustgefühlen. Der Arzt zog den Dilator aus ihr heraus und zeigte ihn Birgit. Sie machte große Augen. So ein Riesenteil hat eben in mir gesteckt? Der Dilator hatte tatsächlich die Ausmaße eines gewaltigen Schwanzes. Bestimmt 5 cm im Durchmesser schätzte Birgit. Sie war beeindruckt und auch Stolz auf sich. Der Arzt gab den Dilator an die Arzthelferin weiter und diese führte ihn erneut ein und fickte Birgit damit noch einige Zeit langsam durch. Schließlich massierte sie ihre mittlerweile schier auslaufende Muschi und ihren Kitzler. Langsam baute sich eine irrsinnige Spannung in Birgit auf und sie schrie ihre Lust aus sich heraus als es ihr endlich kam. Kapitel 4: Anitas Geständnis Einige Tage nach ihrem letzten Besuch sprachen die Beiden über die Behandlungen und Birgit fragte Anita, was sie denn neulich mit dem Training gemeint hätte und was sie dabei so mit sich machen ließ. Anita erklärte Birgit dass sie einen sehr ausgeprägten Analfetisch hat und sich mit der Zeit immer stärkeren Behandlungen unterzog. Mittlerweile sei sie anal sehr gut trainiert und ihre Behandlungen wären inzwischen ziemlich extrem. Wie lange lässt du dich denn schon trainieren fragte Birgit. Seit gut zwei Jahren gehe ich regelmäßig zweimal im Monat dorthin. Einmal monatlich bin ich ...
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