1. Kind der Wildnis


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    trieb der Holzfäller seine Männlichkeit in den Körper dieses feenartigen Wesens, welches ihn einer sagenhaften Nymphe gleich in ihren Bann gezogen hatte. Wild und ungezügelt nahm er sie, bewegte seine Riemen in ihrer engen Scheide und verging dabei laut vor Lust. Auch er stieß nun Laute aus, die den ihren ähnelten. a****lische Klänge der Erregung, die sich durch das ekstatisch lodernde Feuer in seinem Unterleib mit jedem Stoß verstärkten. Ungekannte Lust strömte durch Mireys Körper, während sie sich den kraftvollen Regungen des Mannes hingab. Immer schneller ging ihr Atem und passte sich dabei seinen drängenden Bewegungen an, mit denen er sie für sich zu erobern suchte. Er wollte das Mädchen ganz in Besitz nehmen und ahnte nicht, dass er in Wahrheit die Beute war. Von Leidenschaft gefangen folgte er der Einladung ihres zarten Körpers. Steigerte sich immer weiter. Langsam wurde sie aktiver. Die Bestie der Wildnis erwachte in dem drahtigen Körper. Mirey hob ihre Hände und glitt über die behaarte Brust des Mannes. Im Takt seiner Stöße kratzen die scharfen Fingernägel der jungen Frau seine Haut. Süßer Schmerz ließ ihn aufkeuchen und steigerte seine Lust noch weiter. Niemals zuvor hatte er auf diese Weise mit einer Frau verkehrt. Sicher, er kannte die Schankmädchen im Wilden Ochsen und Goldenen Krug gut. Oft hatte er seinen kargen Lohn für etwas Spaß zwischen ihren Hüften verprasst. Dieses Erlebnis jedoch war für ihn etwas vollkommen anderes. Der Holzfäller wusste nicht, wer sie ...
    war, oder woher sie kam, doch es war ihm gleich. Alles was in diesem Moment zählte, war die unbeschreibliche Lust, die sich mit jedem Herzschlag weiter steigerte. Das Gefühl unendlicher Geilheit. Sein Schweiß tropfte auf den frisch entjungferten Leib des Mädchens. Sein schnaubender Atem streifte ihre Wangen. Archaische Triebe hetzten ihre Körper. Lautes Klatschen mischte sich mit Schnaufen, Keuchen und Stöhnen. Mirey formte Krallen mit ihren Fingern und trieb diese bis unter die Haut des muskulösen Mannes. Elektrisierender Schmerz zufuhr jede Faser. Er versteifte sich. Ein lauter Urschrei entkam seiner Kehle. Dann, schließlich war es soweit. Der Höhepunkt der Vereinigung war erreicht und das harte Glied begann tief in Mireys enger Spalte zu zucken. Schübe aus heißem Samen füllten ihren fruchtbaren Unterleib. Das Mädchen, welches mit den Wölfen lebte, spürte, wie er in ihr kam und dieses Gefühl brachte auch sie an den Gipfel der Lust. Sterne funkelten vor ihren Augen und ihr athletischer Körper bog sich durch, wobei sie ihm noch einmal ihre neckischen Brüste entgegen reckte. Pulsierend umschloss ihr enges Fleisch seine Lanze und melkte das Sperma aus seinem Stab, bis dieser langsam erschlaffte. Erschöpft fiel der Holzfäller neben ihr auf das Moos und schloss die Augen. Nach Luft ringend schmiegte er sich an das weiche Kissen der Natur. In Gedanken war er immer noch ganz bei dem gerade erlebten. Ein Ereignis, welches er nicht verstand. Entfernt hörte der Holzfäller das Heulen ...