1. Die Krankenschwestern


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    erstes Date mit den Krankenschwestern nicht vorgestellt. Eigentlich konnte er gar nichts mit der Situation anfangen und er saß schweigend zwischen den Betten, versuchte ein Gespräch aufzubauen, aber er bekam nur armseliges Gestammel zu hören, aus dem er sich keinen Reim machen konnte. Nimm um Gottes willen nicht das Laken von meinem Schoß dachte Eva in dem Augenblick nur, während Adrienne völlig verzweifelt wieder ein paar Tränen vergoss. Nun war der Mann da, in den sie sich verknallt hatte und sie präsentierte sich so schamlos. Zärtlich sah der Angebetete zu ihr hin und wollte mit Hilfe des Lakens die Tränen trocknen. Irritiert bemerkte er zunächst das ungewöhnliche Material, dann die Spreizfessel und als krönenden Abschluss die unbedeckte Scham. Wie elektrisiert ließ er das Laken fallen, nahm schnell sein eigenes Taschentuch und trocknete damit Adriennes Tränen. Sie reagierte panisch, wollte sich bewegen und erreichte nur, das sie am ganzen Körper zitterte. Er nahm die Gummiplane wieder auf und legte sie nun vorsichtig auf die entblößte Scham. Dabei strich er wie unabsichtlich mehrfach über ihren Venushügel. Entsetzt begann Adrienne zu stammeln. Der junge Verehrer deutete es falsch und fühlte sich ermuntert, sein Treiben fortzusetzen. Immer intensiver streichelte er sie dort unten und er bemerkte, dass das Gummi feucht wurde und viel besser durch ihre Spalte glitt. Er beugte sich hinunter und drückte ihr einen Kuss auf die gummibedeckte Scham, grub seine Zunge tief in sie ...
    hinein und löste erste wohlige Schauern aus. Adrienne gab sich geschlagen, zwischen Verzweiflung und Lust hin und her gerissen. Eva wäre am liebsten geplatzt. Grün vor Neid, rot vor Wut sabberte sie und stieß unverständliche Flüche aus. Sie kämpfte gegen ihre Gipsfesseln, die sie aber trotz aller Gegenwehr unbeweglich auf dem Bett hielten. Die Gurte taten ein Übriges und so bemerkte der junge Mann nicht einmal die verzweifelten Versuche Evas, auf sich aufmerksam zu machen. Noch einmal versuchte sie sich aufzulehnen - zwecklos! Sie überlegte kurz, ob eine Träne, noch eine Wende bringen würde, wie bei ihrer Freundin. Doch das ließ ihr Stolz nicht zu. Adrienne spürte die Zunge ihres Liebhabers an ihrer Klitoris und schwamm hilflos einem erzwungenen Orgasmus entgegen. So geil war sie noch nie, so heftig hatte sie noch nie einen Höhepunkt erlebt und so sehr hatte sie sich noch nie für ihre Gefühle geschämt. Dazu rann ihr Speichel nur so aus den Mundwinkeln. Ich muss schrecklich aussehen, dachte sie verzweifelt und bemerkte, dass er sich über ihr Gesicht beugte. Sie schloss in höchster Verzweiflung die Augen, wie ein Kind, das glaubt, wenn es selbst nichts sieht, könne man es auch nicht mehr sehen. Sie spürte seinen Atem in ihrem Gesicht. Dann berührten seine Lippen die ihren. Er küsste sie und Adrienne bemerkte, dass er mit jedem Kuss ein wenig ihres Speichels aufsaugte und sie damit säuberte. Unaufhörlich bedeckte er auch ihre Augen und Stirn mit Küssen. Seine Hand streichelte das ...