1. Die Krankenschwestern


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    Selbst die Beine waren weit gespreizt und mit einem Distanzstücken fixiert. So völlig hilf- und bewegungslos legte die Ärztin sie in gummibezogene Betten. Stolz betrachtete sie ihr Werk. Selbst mit roher Gewalt wäre es jetzt nicht mehr möglich, die Gipsblockade zu brechen. Sie deckte ihre beiden Opfer zu. Dazu benutzte sie Gummilaken, die lediglich die Beinspreizen und den nackten Schambereich ihrer Opfer tarnte. Wie um die Frauen zusätzlich ein wenig zu quälen, setzte die Ärztin beiden eine Gebisszwinge ein. Sie hielt die Münder weit geöffnet und verstärkter das Gefühl, hilflos ausgeliefert zu sein. Die Rückenlehne den Betten stellte sie leicht schräg, sodass die beiden einander ansehen mussten. Da sie keine Möglichkeit hatten, sich selbst zu betrachten, sollten jede an ihrer gegenüberliegenden Freundin erkennen, in welchen Zustand sie sich auch selbst befand. Völlig regungslos, nicht in der Lage sich zu artikulieren können, schnallte sie die Beiden zusätzlich mit Segufix Gurten aufs Bett freute sie sich auf den zweiten Teil ihres Plans. Allmählich erwachten die Frauen aus ihrer Narkose. Völlig eingegipst bis unter das Kinn, fanden sie sich in ihren Gummibetten. Lediglich die Hände und Füße waren noch frei. Dass sie nicht einmal den Kopf bewegen und sprechen konnte, löste bei Adrienne bereits Tränen der Verzweiflung aus. Sie war völlig irritiert und wusste nicht mehr, was sie denken sollte. Beiden waren sie wie Schafe in eine offene Falle getappt. Wie sollte eine solche ...
    Situation dazu beitragen, etwas über ihre Gefühle zu dem jungen Mann auszusagen, wie könnte diese Maßnahme bei der Entscheidung helfen? Je länger sie darüber nachdachte um so sicherer war sie sich - die Ärztin hatte sie nur reingelegt, um auch einmal an den Fesselspielen teilnehmen zu dürfen? Das hätte sie als ihre Vertraute doch auch anders haben können. Auch Eva war inzwischen wach. Sie empfand die Situation als geil und ihr war es im Augenblick völlig egal, ob die Ärztin die Regie in ihrem Spiel an sich gerissen hatte oder ob es ihnen beim Kampf um den jungen Mann weiterhelfen würde. Sie bedauerte, nicht mehr vom Gummi zu spüren als das, was sie mit den Händen ertasten konnten. Das Gummi auf ihrem Schoß löste wohlige Schauern aus, nur konnte sie keine Bewegung ausführen um die Berührung dort intensiver zu genießen. Sie versuchte zu fluchen bewirkte aber nur, dass Speichel aus ihren Mundwinkeln tropfte, den sie nicht mehr beseitigen konnte. In dem Moment ging die Tür auf und die junge Ärztin kam herein. "Na, wieder wach?" fragte sie scheinheilig. "Ich habe euch da jemanden mitgebracht. Er weiß bereits, dass ihr einen schweren Unfall hattet und zur Zeit weder sprechen noch euch bewegen könnt. Leider habe ich vergessen, wer mich gebeten hat, ihren Freund anzurufen, aber das wird er ja am besten selbst wissen. Ich wünsche euch viel Spaß mit eurem Besuch. Damit schob sie den jungen Mann zur Tür hinein, der völlig verdattert auf die hilflosen Frauen blickte. So hatte er sich sein ...