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Ein ganzer Mann
Datum: 25.03.2017, Kategorien: Ehebruch,
in meinen Arsch, weil ich fühlen will wie sie, fühlen will, wie ein Schwanz mich fickt. Plötzlich höre ich ein Flüstern. Aha, Eva ist also wach. Aber moment mal!! Ich schiesse auf und drücke auf den Lichtschalter. Zwei Köpfe schauen unter der Decke meiner Frau hervor, zwei Gesichter blinzeln mich geblendet an, Eva und Herbert eng hinter ihr. Von wegen Gästezimmer! Impulsiv reisse ich die Decke von den beiden runter. Das Nachthemdchen Evas liegt zusammengekringelt um ihren Bauch, ansonsten ist sie nackt. Herberts Pranke knetet ihre eine Brust wie einen Teig, beide Nippel stehen deutlich sichtbar hart ab. Und Herberts steifer Pimmel steckt tief in der Muschi meiner Frau. Ich kann das genau sehen, weil sie das eine Bein angewinkelt hat. Dieser Schwanz, gross, hart, nacktes Fleisch, ohne Gummi, er glänzt nass, gut geschmiert von meiner hochergeilten Frau, ihr Kitzler leuchtet gross und dunkelrot, weit aufgerichtet zwischen den gespaltenen Schamlippen. Ich bin sprachlos, wie gelähmt. Versuche, Evas Gesichtsausdruck zu deuten. Ist das Verzweiflung? Möchte sie mich um Verzeihung bitten? Nein, das ist was anderes. Sie will jetzt nicht aufhören, sich ficken zu lassen. Kann nicht. Zu geil. Tut mir leid, mein lieber Mann, mich kann gerade nichts bremsen, und wenn es uns die Ehe kostet oder die Welt untergeht, ich brauche das jetzt und nichts anderes. Herberts Gesicht hingegen grinst nur blöd. Plötzlich fällt mir auf, dass beide auf meinen Pimmel starren. Ich sehe an mir herunter und ...