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Volkstheater
Datum: 25.03.2017, Kategorien: Sonstige,
Wenn einer das Kommen spürt, drückte er den Mann vor Valeries Gesicht einfach weg und versucht, ihr in den Mund oder in das Gesicht zu spritzen. Es geht ihnen nicht mehr darum, schön geblasen zu werden. Sie wollen ihr bloss noch möglichst besudelnd ihren Samen verpassen. Als ihr drei Mann gleichzeitig in den Mund spritzen, japst Valerie wie ein Fisch am Trockenen. Das gefällt, nun zischt Strahl um Strahl von links und rechts in immer kürzeren Abständen in ihren Mund oder versaut ihr das Gesicht. Wer von den Männern sein Geschäft erledigt hat, versäubert sich rasch am Lavabo und geht dann schnell durch das Samariterzimmer hinaus. Nach 12 Minuten bin nur noch ich übrig, mache rasch einige Handyfotos von Valerie und helfe ihr dann beim Duschen. Sie ist zutiefst deprimiert und jammert "Ich fühle mich bloss noch als versauten, ekligen Spucknapf für überschüssiges Sperma". Mani lacht unter der Türe "Aber du bist ein Stück Dorfgeschichte geworden. Jeder der dich angespritzt hat, wird das sein Leben lang nie vergessen. Und die Übrigen, die davon wissen, werden es noch der nächsten Generation erzählen. Zeige mir mal eine Frau, die sowas schafft". Sofort ist Valerie wieder guter Laune und fragt mich kokett "Was glaubst Du, wie viel habe ich jetzt davon im Magen? Ich glaube, ich stecke mir auf dem Klo den Finger in den Hals". Mani schmunzelt "Lohnt sich nicht, bloss ein Drittel von einem Deziliter, die Hälfte traf dich ja ins Gesicht". Sie lacht ihn an "Spielverderber" und ist wieder ...