1. Volkstheater


    Datum: 25.03.2017, Kategorien: Sonstige,

    hat sie deshalb schon neben jedem Mann gesessen. Pauls Auswertung der Fragebogen tönt nicht so, wie ich es erhofft hatte "Valerie würde problemlos alle Anforderungen für die Aufnahme in unsere Theatergruppen erfüllen. Problematisch ist sie bloss bei Berührungen, die ein wenig Vertraulichkeit bewirken, da haben alle entweder <kein> oder <wenig> angekreuzt. Das muss sie noch lernen. Die Gesamtbewertung ist für eine Schauspielerin fast perfekt. Bei der Frage, ob sie Valerie ins Bett kriegen möchten, haben alle Männer und einige Frauen die Antwort < ja> angekreuzt, dagegen bei der Frage, ob sie wohl leicht ins Bett zu kriegen sei, ausnahmslos die Antwort <nein>. So sollte es immer sein, bei den Männern im Publikum den Wunsch erregen, aber die Erfüllung fast unerreichbar in weite Ferne rücken". Monika bietet zum Abschluss noch eine kurze Besichtigung des leeren Saunaclubs an. Sie meint schelmisch "Die Sauna selbst ist allerdings nur klein, da sind andere Räume begehrter". Der Rundgang ist lustig, weil die Theaterleute bei jedem Zimmer, Gerät oder Spielzeug sehr bildhafte Kommentare oder sogar kurze Darstellungen geben. Ich stelle mir dann jedes Mal vor, wie es da Valerie mit einem Kerl treiben würde. Mani zeigt ein weiteres Zimmer, bei dem eine Wand praktisch nur aus einem grossen Spiegel besteht. Er spöttelt "Da kann man sich selbst beim Vögeln zusehen. Etwas Ähnliches sollten wir beim Proben haben, damit sich unsere Darsteller mal selbst in Aktion betrachten könnten". Sofort ...
    kreischt eine der Frauen "Geht nur weiter, ich will mich mal beim Striptease sehen, mein Mann findet, ich mache das zu wenig anregend". Sofort rufen zwei andere Frauen "Gute Idee, das machen wir. Jetzt gleich, gemeinsam. Valerie, bist du auch dabei? Da könntest du ja vielleicht etwas lernen". Sie nickt, die vier Weiber bleiben im Zimmer und schliessen ab. Monika führt uns übrige etwas weg, in einen Gang hinein. Von dieser Seite her ist der Spiegel durchsichtig wie Fensterglas. Und man hört auch ihre Gespräche. Beim langsamen Ausziehen blödeln die Frauen, machen Faxen, schneiden Grimassen und strecken sich auch mal selbst vor dem Spiegel die Zunge heraus. Ich habe nur Augen für Valerie. Endlich können die Kerle sehen, wie geil meine Frau aussieht. Als sie nackt sind, schreit eine "Jetzt die Kerle anmachen! Alle zusammen vorbeugen. Achseln schwenken und schütteln, bis die Titten wie Kuhglocken herum baumeln. Kitzler reiben. Heftiger. Und jetzt die Schamlippen auseinanderspreizen. Das war es dann". Obschon es mich geil gemacht hat, muss ich mich fast für Valerie schämen. Sie hatte bei dem Stuss voll mitgemacht. Kein Hauch von künstlerischer Darstellung, bloss primitives sich zur Schau stellen. Sie hat sich am Schluss sogar noch die halbe Hand in die Fotze geschoben. Aber die anderen drei waren auch nicht viel anständiger. Als sie sich wieder anziehen, streichelt eine der Frauen Valerie über die Brust "Ich beneide dich so um deine gute Figur". Valerie meint erstaunt "Wir haben doch ...
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