1. Die Putzfrau


    Datum: 25.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    meinen blauen Kleppermantel anziehen, natürlich auf den nackten Leib. Das sollte alles sein, was ich tragen wollte. Sie trippelte los, und ich hörte sie hantieren. Als ich umgezogen war, ging ich in die Küche, setzte mich an den Tisch, um sie zu betrachten. Meinen Penis hatte ich zwischen zwei Mantelknöpfen herausgeholt und massierte ihn leicht. Das Bild, das sich mir bot, war phantastisch. Von ihren behandschuhten Händen tropfte weißer Schaum. Auch an Klepperbrust und -bauch glänzte es feucht. Die Arbeit war wegen der Fesselung nicht sehr leicht zu erledigen. Beim Abtrocknen mußte sie jedes einzelne Teil zum Küchenschrank bringen, der an der anderen Ecke des Raumes stand. Raschelnd und feucht glänzend mußte sie also jedes Mal dicht an mir vorbei. Sie schaute mich vorwurfsvoll unter ihrem Gummikopftuch an, wenn ich ihr einen Klaps auf den strammen Klepperpo gab. Als sie den Abwasch erledigt hatte, war ihr Vorderteil bis zu den Oberschenkeln naßglänzend. Sie stellte sich vor meinen Stuhl und sah mich fragend an. Als sie meinen hochaufgerichteten Schwanz sah, ging sie auf die Knie und begann zärtlich die Eichel mit ihren Lippen zu liebkosen. Ihre gefesselten Hände streichelten derweil über meine Oberschenkel. Was für ein Gefühl! Meine in Gummi gekleidete Andrea las mir jeden Wunsch von den Augen bzw. von dem Schwanz ab, ich brauchte nichts zu sagen. Mir war es nur sehr recht, wenn sie mir zwischenzeitlich Erleichterung verschaffte und ich ihr meine Ladung in ihren süßen Mund ...
    schießen konnte. Also nahm ich ihren gummiverhüllten Kopf in die Hände und drückte ihn rhythmisch auf meinen Schoß. Der Orgasmus schüttelte mich regelrecht. Von Andreas Kinn troff mein Saft auf ihre weitausladende Brust, wo sie ihn genüßlich verrieb. Ich steckte nun meinen abschlaffenden Penis unter den Mantel zurück und Andrea beugte sich sofort über die Stelle auf meinem Mantel, auf der einige Spuren meines Spermas zu sehen waren, um alles brav sauberzulecker. Welch ein Komfort! Jetzt aber sollte die auferlegte Hausarbeit endlich weitergeführt werden. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie glaubte, unser Spielchen KlepperPutzfrau - sei beendet und wir würden es uns nun richtig gemütlich machen. Weit gefehlt! Ich machte ihr klar, daß sie sich nun den Küchenfußboden vornehmen sollte. &#034Aber ich will nun auch meinen Spaß haben“, erwiderte sie und griff sich an den klepperverhüllten Unterleib. Das reichte mir. Ich beschloß, ihr einen Knebel anzulegen, damit sie mir jede weitere Aufsässigkeit ersparte. Schließlich sollte sie in erster Linie mir heute dienen und nicht ihren Spaß in den Vordergrund stellen. Das war ein andermal wieder an der Reihe. Schnell holte ich einen von ihren Gummischlüpfern, die sie meistens unter ihrer Alltagskleidung trug und knüllte ihn zusammen. Sie wußte, was ich vorhatte, denn sie unternahm einen neckischen Fluchtversuch ins Wohnzimmer. Angesichts ihrer kurzen Schrittweite war dieses Vorhaben eher kläglich zu nennen. Ich umfaßte sie von hinten und zog ...