1. Die Putzfrau


    Datum: 25.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    An diesem Wochenende sollte Andrea die gesamte Hausarbeit erledigen und mich zwischendurch, wann immer mir danach war, verwöhnen. Dazu wollte ich sie ausstaffieren, daß mein kleiner, geiler Schatz mir immer einen sehr aufreizenden Anblick bieten würde. Wie ich erwartet hatte, war sie von meiner Idee nicht unbedingt begeistert, hatte sie sich doch ein ruhiges, aber auf jeden Fall arbeitsfreies Wochenende vorgestellt. Ich ließ jedoch keinen Zweifel aufkommen, daß ich gewillt war, bei ihr die Rolle meiner Putzfrau durchzusetzen. Ein wenig widerwillig stimmte sie schließlich zu. Im Ankleidezimmer befahl ich ihr sich zu entkleiden. In der Zwischenzeit suchte ich für sie die entsprechende »Dienstkleidung« zusammen. Ein japanisches Tanzhöschen machte den Anfang. Beide Kunstglieder eingefettet und - schwupps, saßen sie dort, wo sie hingehörten, quittiert von einem teils unwilligen, teils wohligen Stöhnen meiner Andrea. Anal verstöpselt zu werden, so murmelte sie manchmal, gefiel ihr nicht besonders. Aber das brauchte auch nicht unbedingt bei unserem Spiel. Als nächstes reichte ich ihr einen BH aus dickem schwarzen Gummi, den sie umlegte. Ich verschloß ihn auf dem Rücken. Der BH war um etliches zu groß, aber dafür hatten wir die passenden Gummieinlagen, so daß Andrea jetzt eine übertriebene stattliche Oberweite zur Schau stellte. Oberarmlange Gummihandschuhe vervollständigten ihre Unterkleidung. Nun half ich ihr in meinen grauen Kleppermantel, da ich wollte, daß ihr der Mantel bis ...
    fast auf die Knöchel reichte. Ihr eigener war für diesen Zweck zu kurz. Die Knöpfe verschloß ich eigenhändig und legte ihr noch einen Gürtel um die Taille, den ich mit einem kurzen Ruck recht eng verknotete. Andrea stieß dabei zischend die Luft aus. Ich duldete aber keinen maulenden Widerspruch. Sie mußte sich nun ein graues Gummituch als Kopftuch umbinden, und für ihre nackten Füße suchte ich rote Stiefeletten aus. Das Anziehen der Stiefeletten machte ihr einige Probleme, da ihr dabei der dralle Gummibusen im Weg war. Zusätzlich schoben sich die Innenglieder tief in ihre Grotte und den süßen Hintern. An der Art ihres Stöhnens erkannte ich aber, daß ihr das keineswegs unangenehm war. Lustvoll betrachtete ich meine Klepperputzfrau. Sie drückte sich an mich und griff mit zwischen die Beine, um meinen inzwischen steif gewordenen Schwanz zu drücken und zu kneten. Fast wäre ich dieser Verführung erlegen, aber das Spielchen sollte doch eine ganze Weile länger dauern. Außerdem war ich noch nicht ganz fertig mit ihr. Eine leichte Fesselung sollte ihr die Arbeit etwas erschweren und das Spiel würzen. Also band ich ihr um Knöchel und Handgelenke ein weißes Nylonseil, und zwar so, daß sie nur noch TrippeIschritte machen konnte und ihre Hände knapp 25 cm Spielraum hatten. Sie schaute mich fragend an, doch ich nickte nur streng und bestätigend. Ich wies sie nun an, in die Küche zu gehen und als erstes den Abwasch zu erledigen, danach sollte sie den Boden aufwischen. In dieser Zeit wollte ich ...
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