1. Sexerlebnisse 19 Wahrheit oder Fiktion


    Datum: 25.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    waren, sickerte die Soße, die Hanns und ich hinein gespritzt hatten, wieder heraus. “Komm her, Sklavin ‚T‘ und leck unsere Sahne und ihren Fickschleim auf!”, befahl Hanns und wies auf Pauline. Tammy gehorchte wortlos, sie kniete sich über die Oberschenkel von Hanns, denn Pauline lag noch immer auf ihm, so fertig war sie, die Sklavin fing an die glitschige Soße aufzuschlecken. Dabei vergaß sie auch nicht den Schwanz von Hanns zu säubern. Ich legte mich an die rechte Seite der Drei und griff Tammy an die Fotze. Sie war etwas zu kurz gekommen, da sie nur für unsere Lust gesorgt hatte. Ich befeuchtete meinen Mittelfinger in ihrem Mund und strich ihr damit durch die behaarte Spalte in ihrem magischen Dreieck. Ich suchte ihre Klit, als ich sie gefunden hatte, rieb ich sie zärtlich zwischen meinen Fingern. Tammy kam auch ziemlich schnell und stöhnte ihren Orgasmus in die Muschi von Pauline. Nachdem Tammy Paulines Schnecke und After gründlich gesäubert hatte, Pauline hatte einen erneuten Orgasmus, der Videofilm war auch schon lange zu Ende, kümmerte ich mich erst mal um meine Sklavin. Ich legte ihr wieder das Geschirr an, schloß ihre Hände mittels der ledernen Armbänder hinter ihrem Rücken zusammen und verband ihr die Augen. Dann fesselte ich auch ihre Fußgelenke und verband sie mittels einer kurzen Kette mit den Handfesseln. Da-durch wurden ihre festen Euter richtig schön herausgestreckt. Ich ließ sie sich mitten in den Wohnraum auf das Bärenfell knien und warten. Mit Pauline und ...
    Hanns beriet ich mich, wie die Sklavin zu behandeln sei. Hanns unterbreitete mir einige Vorschläge. Unter anderem den Gleichen wie am Vortag, unsere beiden Weiber auf dem Kiez in einer Kneipe zu prostituieren, wie er es schon mit seiner Frau gemacht hätte. Sie würden kurz zu Hause vorbei fahren damit sich Pauline richtig Nuttig stylen könne und dann würden sie uns am Pornokino von gestern Abend treffen. Ich war schon fast versucht diesem Plan zuzustimmen, als sich Tamara zu Wort meldete: “Mein Herr und Gebieter, darf ich sprechen?”, erkundigte sie sich. “Ausnahmsweise Sklavin, du weißt, das du nur sprechen sollst, wenn du was gefragt wurdest!”, antwortete ich. “Natürlich mein Herr und Gebieter, doch ich hätte vielleicht einen Vorschlag beizusteuern. Erinnerst du dich noch an die Geschichte die du mir erzählt hast, die von der Frau auf dem Autobahnparkplatz?” “Ja, Sklavin!?” “Das möchte ich auch mal erleben!” meinte sie mit vor Erregung zitternder Stimme. Ich schaute zu Hanns und Pauline hinüber. Die Beiden zuckten mit den Schultern, da sie diese Geschichte nicht kannten. Also begann ich zu berichten was sich vor einigen Tagen zugetragen hatte. Nachdem ich geendet hatte, waren die Beiden Feuer und Flamme für diese Aktion. Wir waren uns jedoch einig, daß wir einige Personen zu wenig waren. Des halb rief ich Katja an und erklärte ihr unseren Plan, gleichzeitig erkundigte ich mich, ob sie nicht dazu stoßen wolle und noch ein paar Freunde von sich mitbringen wolle. Katja stimmte zu ...