1. Sexerlebnisse 19 Wahrheit oder Fiktion


    Datum: 25.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer wiß das schon genau 19 Liebe Leser, vielfach werde ich gefragt ob ich alles wirklich erlebt habe. der Titel dieser Geschichten sagt eigentlich schon alles darüber aus! Eines Teils habe ich wirklich erlebt — und ein anderer Teil enspringt meiner schriftstellerischen Phantasie. Alles weitere überlasse ich der Phantasie meiner Leser! 24. Paulines Sandwich Nach dem Morgenfick brauchten wir alle erst mal eine Erholungsphase. Wir gingen nochmals unter die Dusche, diesmal aber einzeln. Und dann bereiteten die Frauen einen Brunch zu, den wir dann, so wie wir aus dem Bad gekommen waren, sprich Nackt, verzehrten. Anschließend bekam ich noch reichlich Morgentee in der Küche verabreicht, da Paulines Blase schon voll war bevor wir Frühstückten und während des Essens noch mehr gefüllt worden war. Es schmeckte genauso gut wie Champagner. Ich ließ genauso viel davon verkommen wie Pauline vorhin bei Tammy. Anschließend an das Mahl, befahl ich Tamara das Bad zu reinigen und das Eßzimmer aufzuräumen, ging mit Hanns und Pauline ins Wohnzimmer und unterhielt mich mit ihnen über Gott und die Welt. Wir saßen, immer noch vollkommen nackt, auf der Couch, als Pauline sich bei mir erkundigte, ob ich Pornovideos besitzen würde. Als ich bejahte, bat sie darum meine Sammlung sehen und eines auswählen zu dürfen. “Dort hinten im Schrank, in der untersten Schublade. Aber es sind nur fünf oder sechs Stück, so groß ist die Auswahl gar nicht.”, sagte ich und deutete ...
    auf die Wohnzimmerschrankwand. Ich hatte je einen Film von Harry S. Morgan und Hellen Duval, einen mit den Rau – s****rs, den Film ‚Deep Throat‘ und noch irgendeinen. Pauline wählte den Film von Morgan aus der Reihe ‚Maximum Perversum‘, weil das Titelfoto einen Schwanz zeigte, der von einer Frau mit den Füßen gewichst wurde, das war etwas neues für sie. “Können wir uns den Film ansehen?”, fragte sie. “Na Klar.”, sagte ich, nahm ihr den Film aus der Hand, machte den Fernseher an und legte die Kassette in den Videorecorder, welcher Automatisch startete. Kaum flimmerten die ersten Bilder des Films über den Bildschirm, als wir auch schon wieder geil wurden. Pauline saß zwischen Hanns und mir auf dem Sofa und hatte je eine Hand in unseren Schritt gelegt. Als sie bemerkte, wie die Liebesknochen sich versteiften, nahm sie einen in die linke und einen in die recht Hand und bewegte diese dann langsam an den Schäften auf und ab. Hanns tippte mir hinter ihrem Rücken auf die Schulter und zwinkerte mir zu. Er formte mit seinem Mund das Wort ‚Sandwich‘. Ich wußte sofort was er meinte. Wir begannen damit Pauline aufzugeilen, Hanns übernahm den Klingelknopf zwischen ihren Schenkeln, die Pauline bereitwillig etwas auseinander nahm, und ich ihre Titten. Bald fing sie an, zunächst noch verhalten, zu stöhnen. Der Videofilm war vergessen, wichtig war nur noch die Lust die wir uns gegenseitig bereiteten und noch bereiten würden. Ich ging kurz nachsehen wie weit die Sklavin mit der Arbeit war, die ...
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