1. Parallelwelt III


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    ein Sc***d mit der Zahl 362 hoch. Das konnte doch nicht sein, dachte ich, wie hält man das aus. Der Schwanz wurde unter tosenden Applaus heraus gezogen und landete gleich danach in dem Mund des armen Mannes der eine Maulsperre hatte. Die Dunkelhäutige warf ihr Sc***d beiseite und pfählte ihr Opfer ohne Rücksicht auf den malträtierten Arsch. Ein lauter Aufschrei und wieder begann das rhythmische Klatsch zu jedem Stoß. Jetzt trat eine weiter Person auf das Podest und hielt ihr Sc***d hoch. 363 und was hatte die blonde Transe gesagt? Sie hat die 603? Ich fragte meine Herrin leise, „Wie viel muss er erleiden?“ „1000!“ raunte es hinter meiner Herrin und da sah ich, wie ich von einer umstehenden Gruppe angegafft wurde. Ich war wie eine Ware im Schaufenster, die jeder haben wollte. „Du würdest dich da oben viel besser machen, als der dicke Sack.“ sagte eine kleine zierliche Person mit viel zu großen Busen, die sich gerade die Eier massierte. „Willst du ihn uns nicht für eine kleine private Bestrafung zu Verfügung stellen?“ fragte eine Andere und die Gruppe, kam näher und schloss den Kreis um uns. Ich bekam es mit der Angst zu tun, wie sich langsam zwei Dutzend Schwänze in meine Richtung aufstellten. Morgan trat mit festen Schritt vor und sagte mit fester Stimme, „Wenn ihr nicht wollt das eure Stängel für 3 Tage in einen Käfig gesperrt werden, dann gebt den Weg frei!“ Sofort traten alle zurück und einige bildeten eine Gasse, durch die mich Morgan durch führte. Dieses mal war ich aber ...
    vor ihr und so wagte es auch niemand mich zu berühren. Ich hörte nur noch einige tuscheln. „Ja, die Reichen und die Schwarze Garde haben ihre Sklaven und wir müssen uns mit dem da oben begnügen.“ Na fürs erste war ich froh das meine Herrin solche Macht hatte, einen aufgegeilten Mob von mir fern zu halten. Als wir später in einer ruhigeren Seitenstraße waren, sagte sie zu mir, „Jetzt hast du gleich mal gesehen was dir blüht, wenn du einen Alleingang versuchst.“ Ich sah zu meiner Herrin hoch und lächelte sie an, weil ich glaubte das mochte sie und sagte unterwürfig, „Ja, meine geliebte Herrin Morgan, nie werde ich ohne eure Erlaubnis auch nur einen Schritt von eurer Seite weichen.“ Sie tätschelte mir zufrieden den Kopf und machte meine Leine los. „Dann testen wir das doch gleich mal.“ Ja, jetzt ausstehen und fort rennen? Eine törrische Idee, ich würde ja nicht mal um die nächste Ecke kommen und so kroch ich weiter neben meiner Herrin her, bis mir an ein großes Gebäude kamen. Es war das erste Haus was gerade gebaut war, mit symmetrisch angeordneten Fenstern, reich verziert mit Stuck und Marmor. Der Eingang war eine große zweiflüglige Holztür mit goldenen Eisenbeschlägen und oben drüber stand mit golden Buchstaben was ich nicht lesen konnte. Ja, da viel mir wieder auf das ich in einer Welt war, deren Sprache und Schrift nicht kannte und die Menschen hier trotzdem verstand. Meine Herrin, musste meinen fragenden Blick verstanden haben. „Geld, Sklaven, Macht steht dort geschrieben. ...