1. Parallelwelt III


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    In den Gassen waren wieder viele Menschen oder besser gesagt Frauen, Transen, ich wusste es nicht so genau. Aber bei meinem Kriechgang sah ich viele Füße und hörte ihr Klacken von hochhackigen Schuhen, Sandaletten, High Hell und Stiefeln und sah nur schöne, rasierte Beine. Morgan führte mich immer weiter in diesen Irrgarten von kleinen und kurzen Straßen, die höchstens zwei Meter breit waren und sich zwischen ein- und zweistöckigen Häusern entlang schlängelte. So war ich auch immer wieder Berührungen und Übergriffen von anderen Passantinnen ausgeliefert. Was meine Herrin ignorierte und mich konsequent hinter sich herzog. Mir fiel es aber schwer, die Berührung auf mein immer noch schmerzendes Brandmahl, den flüchtigen Griff zwischen meinen Beinen oder wenn eine Hand durch meine Poritze streifte zu ignorieren . Und dann sah ich auch, wie das Bild, das ich hier bot von außen erschien. Eine elegant gekleidete Shemales zog ihren Sklaven auch durch die Stadt und kam an uns vorbei. Er hatte nur eine kurze Lederhose an und sein Halsband und ständig griff jemand nach ihm und am meisten zwischen seine Beine. Als er auf meiner Höhe war, sah der fremde Sklave, den ich nicht kannte von mir weg. Morgan beobachtete mich und hauchte mir zu, „Nicht reden! Es ist verboten das Sklaven miteinander sprechen.“ Ich nickte und wir setzten unseren Weg weiter fort. Als wir wieder mal um eine Ecke biegen, höre ich in der Ferne ein riesigen Tumult der immer stärker wird. Meine Herrin sieht erneut zu ...
    mir runter und sagt mit strenger Miene, „Jetzt erfährst du was dir passiert wenn du hier bei uns rebellierst.“ Ein Paar Augenblicke später, betreten wir einen großen Platz der voller Menschen war, die rhythmisch klatschten. Ich sah aber nur hunderte von Beinen. Meine Herrin, fragte eine Frau, nein, auch sie war eine Transe, das konnte ich deutlich an ihrer großen Beule in ihrer engen Hotpants sehen. „Die wievielte ist das, ich kann die Zahl nicht sehen?“ „Ich glaube so um die 350. Ich habe die 603.“ Eine schlanke, blonde Transe, der älteren Bauart, mit großen Busen, sieht zu mir herunter. „Oh, ich wurde ihnen meine Karte abtreten. Wenn ich dafür auf ihren Sklaven aufpassen dürfte.“ Ein geile Blick fickte mich bereits mit den Augen und ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. „Nein!“vernahm ich erleichtert meine Herrin sagen. „Der ist noch nicht eingeritten. „Schade.“ Morgan zog mich ein Stück weiter, im Schutz der Häuserwände um den Platz. „Da steige herauf und du kannst sehen was dich erwartet, wenn du nicht parierst!“ Meine Herrin zeigte auf eine kleinen Sockel am Haus und ich stellte mich darauf. Was ich sah, lies mich kreide bleich werden und in meinem Magen drehte sich alles um. Auf einem Podest, war genau so ein Pranger wie er im Innenhof meiner Herrin war und in dem war ein kleiner, dicker Mann gefangen. Der gerade von einer Transe hart gefickt wurde. Dahinter stand eine große, dunkelhäutig Transe mit einem riesigen Prügel, den ich auf satte 30cm schätze und hielt ...
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