1. In der Shopping-Mall


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    denn nicht gewollte Kleidung flog auf dem Boden herum. Und als ich Steffi gerade die Hose ausziehen wollte, entdeckte ich, dass der Kerl von vorhin entweder schlecht zielen konnte oder sie nicht wusste, was gut ist: er hatte doch allen Ernstes auf den Wandspiegel gespritzt. Nun denn… ich fand den Anblick ziemlich geil. Steffi hatte nicht viel übrig dafür, sie schluckte zwar, aber war weit davon entfernt, so sehr auf Sperma zu stehen wie Lea. Ihre enge Hose auszuziehen, war gar nicht so einfach. Sie half mir dabei, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. An ein Kondom hatte ich auch gedacht und zog es mir über, obwohl ich wusste, dass ich mein Sperma noch anderweitig benötige. Nun fickte ich sie stehend von hinten, während sie sich ein bisschen kleiner machen musste, weil sie dann doch einige Zentimeter größer war als ich. Meine Bewegungen wurden heftiger. Bei jedem Stoß musste Steffi an sich halten, um nicht laut los zu schreien. Kurz, bevor es mir gekommen wäre, zog ich ihn schnell hinaus und brauchte einen Moment, um mich zu konzentrieren und wieder runter zu kommen. Wir alle wissen, was passiert, wenn man immer wieder loslegt und erst nach mehrmaligem Anwichsen zum Höhepunkt kommt. Der Druck steigt weiter ein, das Sperma wird gefühlt mehr, es spritzt heftiger, unkontrollierbarer und weiter… genau das, worauf Lea steht. Das wird gleich ein Fest werden… Als wir gerade weiter machen wollten, klingelte Steffis Handy. Ihr Freund war ...
    dran, er war unverhofft nach Hause gekommen und benötigte ihre Hilfe. Das war okay, denn jetzt wartete ja noch meine Freundin und Sven auf mich. Ich zog mich wieder an, während Steffi den BH anprobierte und entschied, ihn zu kaufen. Wir verließen das Geschäft und verabschiedeten uns. Für den „letzten Akt“ war ich nun bereit und ging wieder zum Auto. Dort sah ich nur Sven auf dem Fahrersitz in seinem BMW sitzen. Erst als ich näher kam, entdeckte ich Leas langen Haare auf seinem Schoß und ihren Kopf, der sich auf und ab bewegte. Grinsend klopfte ich an die Scheibe, jetzt entdeckten die Beiden mich und mussten lachen. Zu dritt suchten wir nun keine Umkleide mehr auf, sondern ein anderes Örtchen: den Aufzug. Wir fuhren mit ihm aufs oberste Parkdeck, das quasi leer war. Sven hatte seinen Prengel schon ausgepackt und wichste ihn selbst, bis er kurz vorm Ende war. Dann war Lea noch mal kurz „dran“, kniete sich vor ihn und nahm den großen Schwanz genüsslich in ihren kleinen Mund. Ich stand daneben und filmte alles mit meinem Handy. Als Sven merkte, dass es unaufhaltsam zum Höhepunkt ging, übernahm er selbst wieder die Kontrolle, damit das Sperma auch weitestgehend seinen Bestimmungsort erreichte. Sven hatte morgens nicht übertrieben, als er schrieb, dass er lange nichts gemacht hat. Er wusste ja auch, dass Lea das sehr mag. Sein Sperma spritzte in einer unfassbaren Fontäne immer und immer wieder in ihr Gesicht und saute auch ihre Haare und ihr Top ein. Die Wand und der Boden des Aufzugs ...