1. In der Shopping-Mall


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    die Leute ziemlich eindeutig geguckt hätten. Wir waren einfach total schlecht darin, so etwas zu verbergen. Sven und Lea gönnten sich derweil erst mal ein Eis, während Leas Muschi nass vor Erregung war und Svens großer Schwanz seine Hose ausbeulte. Parallel liefen schon die Überlegungen nach der nächsten Location. Viele der Geschäfte waren am Wochenende überfüllt, also entschlossen sich die Beiden, eine Toilette aufzusuchen. Im Gegensatz zu den Toiletten in anderen Einkaufszentren sind die Toiletten im Minto nach oben und unten geschlossen. Außerdem gibt es einen gemeinsamen Eingang für Männer und Frauen, der in einem Gang mündet, der sich später aufteilt. Wenn hier ein Mann auf eine Frau trifft, ist es nicht ganz so verdächtig wie auf anderen Toiletten. Auf der Toilette angekommen wollte Sven mehr. Er packte sein Gerät aus und zog Lea den Rock runter. Drückte ihre Hände an die Wand, so dass er sie im Stehen von hinten nehmen konnte. Sein Schwanz verschwand in ihrer kleinen, engen Muschi, immer und immer wieder. Lea konnte nicht genug bekommen. „Setz dich!“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Nun wollte sie ihn reiten. Für eine geheime Aktion waren die Beiden schon ziemlich laut. Als sie nach weiteren Minuten voller Aktion aus der Toilette kamen, konnten sie es nicht verleugnen. Sie mussten an mehreren Männern vorbei, die bereits auf eine freie Toilette warteten und alles mitgehört hatten. Aber Lea blieb ganz cool, sie hatte darin ja schon Übung. Nur Sven war es ein wenig ...
    unangenehm. Steffi und mich führte es währenddessen in einen Unterwäsche-Laden. Steffi wollte hier tatsächlich etwas kaufen und wollte mich direkt mit in die Umkleide zum Anprobieren nehmen. Die waren aber alle belegt. Also stellten wir uns in Warteposition vor eine dieser Kabinen, als wir plötzlich ein leises Stöhnen vernahmen. Was war denn nun los? Da hatte jemand die gleiche Idee wie wir! Während sich mein Gehör an den leisen, aber unverkennbaren Lauten erfreute, schrieb ich Lea per Whatsapp, wo sie denn im Moment sei. Natürlich vermutete ich, dass sie hinter dem Vorhang steckte – aber das war nicht so. Die Beiden aßen gerade eine Pommes und überlegten sich schon den nächsten Streich. „Hat er schon abgespritzt?“ – „Nee. Du?“ – „Auch nicht.“ – „Dann saut mich beide voll. Bitte!“ – „Okay, ich ficke Steffi noch mal kurz, dann treffen wir uns am Auto. Sind gerade bei Hunkemöller.“ In der Umkleide wurde es heftiger, man hörte die Frau schwer atmen und ein Gürtel klimperte immer schneller. Dann war plötzlich Ruhe, aber es vergingen noch Minuten, bis die Tür aufging und uns ein sichtlich erschrockenes Pärchen gegenüberstand. Ich schätze sie auf Ende 20, mollig und klein, er war mindestens 10 Jahre älter, ungepflegt und angegraut. Ihr Kopf wurde sofort rot. „Wartet ihr schon länger?“ waren die einzigen Worte, die sie herausbrachte. Ich grinste nur und sagte: „Keine Angst, wir haben genau das gleiche vor. Habt noch nen schönen Tag!“ Wir traten in die Umkleide. Sie war ziemlich unaufgeräumt, ...