1. Nicht alle sind so verklemmt, Teil 3.


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    davon hören und sehen.“ Na, das war es erst mal. Die Mara kann sich einfach nicht beruhigen. Waren sie vielleicht doch zu lasch mit ihrer Erziehung? Haben sie doch nicht so genau hin geschaut, wenn da was gewesen ist? Sie muss unbedingt mit ihrem Mark darüber reden. Doch wie soll sie damit anfangen? Aber der Mark kennt seine Mara. Dafür sind sie ja schon einige Jahre zusammen. „Na mein Schatz, dich drückt doch was. Hast du wieder ein besonderes Kleid das dir gefällt. Ist wohl etwas arg teuer?“ „Ach, wenn es das nur wär. Es sind deine Kinder, die mir Kopfweh bereiten. Ich trau mir gar nicht dir das zu sagen, was da heute gewesen ist.“ „Na, komm schon. Es kann doch nicht so schlimm sein. Und wir haben doch noch jedes Problem miteinander gemeistert.“ Mit viel wenn und aber und hin und her hat sie ihm dann alles gesc***dert. Erwartungsvoll schaut sie ihn nun an. „Und, wie gefällt dir unser Sohn. Findest du ihn begehrlich. Nein, nein, das hat nichts mit betrügen zu tun. Ich will doch nur wissen, könntest du dir vorstellen, mit ihm Sex zu haben. Ich mein, wenn der so weiter macht, dann laufen dem die Mädchen massenweise nach.“ „Mark, das ist doch nicht dein Ernst, ich mit meinem Sohn. Und wenn der mir dann auch noch ein Kind macht in seinem Ungestüm, nicht auszudenken.“ „Ach, ich mein ja nur, aber wenn ich mir das so vorstell, der steckt dir seinen Schniedel in deinen Mund und spritzt dir sei Sperma rein. Na, ist der Gedanke nicht auch reizvoll?“ „Ach komm, du willst doch nur ...
    von dir ablenken. Der kleine Schlitz von der Susen macht dich doch auch an. Na, mal so leicht drüber lecken. Und dann vielleicht auch noch deinen Pimmel reinstecken. Stimmt’s, die gefällt dir doch, oder?“ „Naja, du hast ja recht. Sie ist ja auch wirklich zum anbeißen. Die kleinen festen Tittis mit den kleinen festen Warzen drauf. Ich kann mich noch an deine kleinen Dinger erinnern. In die hab ich mich doch damals auch gleich verliebt.“ Dabei zieht er seine Mara zu sich und nuckelt an ihren Brüsten, die heute wesentlich größer sind. Nun ja, die Mara ist ja auch sein kleines Prinzesschen. Aber das versteht er immer noch, seiner Mara etwas so zu sagen, dass sie vor ihm wie Butter in der Pfanne schmilzt.Ja, der Mark ist doch schon ein richtiger Filou. Da kann sich die Mara auch nicht mehr halten. Nur gut dass es Freitagabend ist. Doch dann, am Samstagmorgen dann beim Frühstück. „Bei dem schönen Wetter, da können wir doch baden gehen. Und wenn wir bei Zeiten gehen, dann erwischen wir doch auch ein schönes Plätzchen. Was meint ihr?“ „Au fein, und der Papa hat dann auch wieder so einen schönen Steifen stehen. Irgendwann hab ich den dann auch.“ „Ja, ja, was du dir so alles vorstellst. Dein Papa gehört nur mir.“ „Hast du gehört, du bekommst den Papa doch nicht.“ „Nun gebt mal Ruhe. Über dieses Thema unterhalten wir uns noch. Eure Mutter hat mir da etwas gesagt, was sehr bedenklich ist. Doch jetzt wollen wir erst mal an den See fahren.“ Und wie beschlossen sind sie dann auch draußen. ...